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Lautgedacht fürs Heimathland

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Wir sind Patrioten, die unter dem Motto : "Weil Heimath verbindet" alles dafür tun um wieder gültiges Recht zu erlangen.
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Die neuesten Nachrichten 4

2022-07-26 19:55:08 Lautgedacht fürs Heimathland pinned «Okkupation (Besatzung) Die völkerrechtliche Okkupation im eigentlichen, hier anzuwendenden Sinn bezweckt Gebietserwerb; sie bringt das okkupierte Gebiet in ein staatsrechtliches Verhältnis zur okkupierenden Macht. Im Gegensatz dazu ist das Verhältnis zwischen…»
16:55
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2022-07-26 19:44:33 Okkupation (Besatzung)

Die völkerrechtliche Okkupation im eigentlichen, hier anzuwendenden Sinn bezweckt Gebietserwerb; sie bringt das okkupierte Gebiet in ein staatsrechtliches Verhältnis zur okkupierenden Macht. Im Gegensatz dazu ist das Verhältnis zwischen dem im Kriege okkupierenden Staate und dem von ihm besetzen Territorium rein völkerrechtlicher Natur.

Eine kriegführende Macht besetzt feindliches Gebiet und übt dort die Staatsgewalt aus. Aber die frühere Staatsgewalt ist nur suspendiert. Die feindliche Regierung ist faktisch und temporär. In dem Augenblick, in dem sie verschwindet, tritt die einheimische ohne weiteres wieder an ihre Stelle. Ein Gebietserwerb wird nicht herbeigeführt.

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2022-07-25 14:36:45 Die Interessen der gesteuerten Politik
Teil 2/2


Konrad Adenauer
(Am 12.12.1946 aus dem Lexikon der Skandale, München 1988, Seite 79)
„Berlin darf nie wieder Deutschlands Hauptstadt werden. Wer Berlin zur neuen Hauptstadt macht, schafft geistig ein neues Preußen.“

Am 30.08.1954 zum französischen Ministerpräsidenten Mendes
(der Spiegel Nr. 14 1979)
„Sie verlieren nichts wenn sie die deutsche Wiedervereinigung opfern, aber ich. Doch sind wir bereit, sie zu opfern, wenn wir in ein starkes westliches Lager eintreten können. Vergessen Sie nicht, dass ich der einzige deutsche Kanzler bin, der die Einheit Europas der Einheit seines eigenen Vaterlandes vorzieht.“

Helmut Kohl
Im Bundestag vom 19.02.1976
„Hier sitzt kein deutscher Nationalist…, sondern ein engagierter Freund der polnischen Geschichte, der polnischen Zukunft und vor allem des polnischen Volkes.“

FAZ am 19.11.1982
„Einen deutschen Nationalstaat im Sinne Bismarcks wird es nicht mehr geben, weil niemand in Ost und West ein so wiedervereinigtes Deutschland mit 80 Millionen Bewohnern will…..Die Wiedervereinigung steht nicht auf der Tagesordnung der Geschichte“

Die Welt am 01.10.1986
„Von der Idee eines deutschen Bundes heute halte ich nichts. Meine Vorstellung, meine Vision, wenn Sie so wollen, geht in die Richtung einer politischen Einigung Europas.“

Mensch und Maß, 9.9.1990, Seite 780
„Kein zurück zum Nationalstaat! - Kein rückwärtsgewandter Nationalismus! - Kein Nationalstaat wieder auf deutschem Boden!“

Franz J. Strauß
Am 5.9.1961 im Fernsehen
„Dass unsere Politik nie zur Wiedervereinigung führen konnte, lag von Anfang an auf der Hand.“

Ingolstadt CSU/CDU Kongress im November 1975
„Wir stehen nicht für die Wiederbelebung eines deutschen Machtstaates. Wir stehen nicht für die Wiederbelebung einer europäischen Staatenwelt mit einem Deutschen Reich in der Mitte.“

Frau Wilms
Im Januar 1988 in Paris
„Der Nationalstaat …. ist weder Auftrag des Grundgesetzes noch entspricht dies unserem politischen Bewusstsein.“

Fast die Hälfte der Politiker, der in den beiden Beiträgen veröffentlichen Zitate, sind keine Deutschen. Sie entscheiden im Sinne von fremdländischen Mächten und nicht zum Wohle des deutschen Volkes. Wie lange lässt sich der deutsche Michel noch von Fremden Interessen leiten?

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https://t.me/Lautgedacht_Heimathland
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2022-07-25 13:43:55 Die Interessen der gesteuerten Politik
Teil 1/2


Willy Brandt
(Memorandum Nr. 3399 vom 22.05.1944)
„Es muss mit dem preußischen Militarismus abgerechnet werden. Beamte, Richter und Polizeibeamte müssen in großer Zahl gefeuert, interniert und in Gefängnisse gesteckt werden. Solche Maßnahmen liegen nicht zuletzt im Rahmen einer kraftvollen demokratischen Revolution, wie sie unglücklicherweise in den Jahren 1918/1919 nicht vollendet wurde.“

Aus dem Dokument Nr. 4027 vom 02.09.1944 geht folgender Inhalt heraus:
Er habe keinerlei nationale Gefühle oder irgendwelche Bindungen an Grenzen. Daher schlage er vor, die Ostgebiete aus dem Reich auszugliedern und den Polen zu geben. In diesem Fall sollte die gesamte deutsche Bevölkerung aus den abgetrennten Gebieten ausgesiedelt werden.

Aus „die Welt“ vom 19.12.1989
„Europa ist der eigentliche Gegenstand, Deutschland ein wichtiges Unterthema“


Egon Bahr
(UN, 3/1990 S.3)
„Es gibt keine Chance, die beiden deutschen Staaten zusammenzuführen…..Wer die deutsche Frage aufwirft, stört Europa. Die Deutschen dürfen kein Störenfried mehr sein.“

Egon Bahr im November 1989 (die Welt am 11.09.1989), über die, die die Wiedervereinigung forderten:
„Objektiv und subjektiv eine Lüge, Heuchelei, die uns und andere vergiftet - politische Umweltverschmutzung.“


Oskar Lafontaine
(die Welt 16.05.1989)
„Ziel sei, die Gesellschaft der Freien Gemeinschaft und Gleichen über alle Grenzen hinweg und damit die Eingliederung der Bürger in allen europäischen Staaten. Deshalb sollte auch das Wort ‚Ausländer‘ für die europäischen Nachbarn aus dem deutschen Sprachschatz gestrichen werden“

Johannes Rau
(die Welt 10.01.1987)
„Ich weiß nicht, ob meine Zukunftsvision für irgendeinen Zeitpunkt noch mit dem Wort Wiedervereinigung richtig umschrieben ist.“

Walter Momper
23.Oktober 1989
„In der DDR redet kein Mensch von Wiedervereinigung“

Frankfurter Kreis
(SPD, Februar 1986)
„Die Wiederherstellung der staatlichen Einheit muss als Ziel aufgegeben werden.“

Die Jungsoziale
(B.W. August 1989)
„Für die Jusos ist die DDR Ausland“

Karsten Voigt
(SPD im April 1984)
„Der Kern der deutschen Frage ist für eine lange große Weile eben nicht die Freiheit.“

Gerhard Schröder
(Frühsommer 1989)
„Reaktionär und hochgradig gefährlich sei es, von der Wiedervereinigung als realistischem Ziel zu sprechen.“

Und alle vier Jahre rennt das Schaf zum Metzger und wählt zwischen Strick oder Messer.

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2022-07-09 09:42:54
... Nichts haben wir gelernt...



@schwurbeldelight
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2022-06-24 08:24:18 16.07.22 mit Alex auf Tour

Davor Michi Event
Danach Carsten Event

Der Monat wird geil
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2022-06-23 18:18:37
Sommerabend Chat „Offenes Mikrofon“

Einlass: 19:45 Uhr
Start: 20:00 Uhr

zum Chat
- hier klicken -

Für Einigkeit, Recht und Freiheit
Kanal @ZND_Original sei Du die Veränderung
Chat @zensurneindanke_chat
Unsere Webseite zensurneindanke.net
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2022-06-22 19:25:16
Die Geschichte eines großen Schwindels....



unsere Kanäle und Gruppen
@Werbegruppe_deutschsprachig
@einmal_hin_alles_drin
@politische_bildersprueche
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2022-06-22 09:13:08 Lautgedacht fürs Heimathland pinned «Schau dir "Die verborgene Geschichte (2)" auf YouTube an

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2022-06-06 21:15:32 Angeführt wird § 2 RuSTaG und ein kurzer Auszug der Verfassung von Elsass-Lothringen.

Nun die Frage, muss man einem Bundesstaat per Gesetz sagen das er ein Bundesstaat ist oder ist es vielleicht nicht eher so, das man einem Gebiet und seiner Verwaltung den rechtlichen Status eines Bundesstaates zuspricht?
Was war Elsass-Lothringen 40 Jahre lang von 1871-1911? Rechtsfreier Raum?
Jeder der 25 Bundesstaaten hatte eine gewachsene staatliche Struktur, entweder Monarchie oder Republik. Elsass-Lothringen hatte nichts dergleichen, es wurde nach dem Deutsch-Französischem Krieg 1870/1871 direkt via Volksbefragung in das Reich integriert und dem Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches, Kaiser Wilhelm I unterstellt, es hatte keinen eigenen Landesfürsten oder ähnliches und weil es so war wurde es auch Reichsland genannt. Selbst nach der Verfassung von 1911 hatte sich an diesem Zustand nichts geändert, die Verfassung hatte lediglich die Aufgabe im Innerstaatlichen die juristische Gleichstellung mit allen anderen Bundesstaaten herbei führen zu können.
Nun stellt sich hieraus eine ganz wichtige Frage die ich gerne von dem Büro für Kontraproduktivität und Sabotage beantwortet hätte.

Warum zitiert der Büroleiter nicht die ganze Verfassung von Elsass-Lothringen?
Gäbe es da was zu lesen was seinen Ausführungen einen Strich durch die Rechnung machen würde?

Nun, ich zitiere jetzt Teile der Verfassung und verlinke die ganze Verfassung

Artikel II. Elsaß-Lothringen erhält folgende Verfassung:

§ 1. Die Staatsgewalt in Elsaß-Lothringen übt der Kaiser aus.

§ 2. An der Spitze der Landesregierung steht ein Statthalter, der vom Kaiser unter Gegenzeichnung des Reichskanzlers ernannt und abberufen wird.

§ 3. Der Kaiser kann dem Statthalter landesherrliche Befugnisse übertragen. Der Umfang dieser Übertragung wird durch Kaiserliche Verordnung bestimmt, die vom Reichskanzler gegenzuzeichnen ist.

Nun fangt an selbst zu denken, es liegt an euch, nicht an mir und nicht am Büroleiter des Büros für Kontraproduktivität und Sabotage.

PS, eine wichtige Frage hierbei zum generellen Verständnis des Begriffes "Souveränität" ist: Kann der Kaiser, also das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches einem anderen souveränen Bundesstaat einfach mal eben so eine Verfassung geben? Nein natürlich nicht, er kann nur einem Gebiet welches ihm selbst unterstellt ist zur Erlangung der selben Souveränität wie die der anderen Gliedstaaten des Reiches eine Verfassung geben und genau das wurde getan um den dort lebenden Volksgruppen eine juristisch klar definierte Stimmberechtigung im Bundesrath geben zu können.

Und hier könnt ihr die ganze Verfassung von Elsass-Lothringen lesen.
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