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Das Haus Hohenzollern Könige von Preußen und Deutsche Kaiser

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Was man in der Schule nicht lernt.
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2022-08-10 23:31:44
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2022-08-10 23:31:39 Eitel Friedrich von Preußen dessen vollständiger Name Wilhelm Eitel Friedrich Christian Karlwar, trug diesen bis 1918 den Titel Prinz von Preußen.
Er wurde am 7. Juli 1883 im Marmorpalais Potsdam und starb am 8. Dezember 1942 in der Villa Ingenheim , in Potsdam er war ein preußischer Prinz sowie Offizier, zuletzt Generalmajor.

Eitel Friedrich wurde am 7. Juli 1883 im Marmorpalais des Neuen Garten in Potsdam geboren. Er war der zweite Sohn des preußischen Königs und Deutschen Kaisers Wilhelm II.. Seine Schulzeit verbrachte Eitel Friedrich im Plöner Prinzenhaus. Er wurde bei Kriegsbeginn 1914 Kommandeur des Ersten Garde-Regiments zu Fuß. Er galt bei seiner Truppe als Vorbild an persönlicher Tapferkeit.

Nach dem Ersten Weltkrieg – Kaiser Wilhelm II. sowie Kronprinz Wilhelm flüchteten ins niederländische Exil – wurde Eitel Friedrich ranghöchstes Mitglied des Hauses Hohenzollern in Deutschland und residierte weiterhin (seit 1906) in der Villa Ingenheim an der Havel in Potsdam. Der Herrenmeister des Johanniter Ordens wurde während der Weimarer Republik Mitglied des monarchistischen „Bundes der Aufrechten“, des „Stahlhelms“ – einem paramilitärisch organisierten Wehrverband im Deutschen Reich, der von ehemaligen Militärs, den im Deutschen Herrenklub zusammengeschlossenen Unternehmern sowie von ostelbischen Großgrundbesitzern finanziert wurde – und des „Semper talis Bund“ – eine militärische Traditionsvereinigung – aktiv.

Eitel Friedrich war nie ein Sympathisant Hitlers. Und als sich die oben genannten Organisationen immer mehr den Faschisten zuwandten, zog er sich ins Privatleben zurück.

Eitel Friedrich starb am 8. Dezember 1942 in der Villa Ingenheim in Potsdam. Das NS-Regime verweigerte daher dem hochdekorierten Offizier des Ersten Weltkriegs die sonst übliche Beisetzung mit militärischen Ehren. Außerdem durften die Kriegskameraden des Prinzen aus dem Ersten Weltkrieg nur in Zivil an der Trauerfeier und der anschließenden Beisetzung im Antikentempel im Park von Sanssouci teilnehmen.
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2022-08-10 22:51:40
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2022-07-31 23:02:15 Am 2. April 1917 fand in Madrid eine Zusammenkunft von Freimaurern statt, an deren Spitze der portugiesische Minister Br. Alfonso da Costa, Großmeister der Großloge Portugal, und der frühere spanische Ministerpräsident Br. Romanones teilnahmen. Es wurde dort über die Monarchie in Deutschland zu Gericht gesessen und über die Mittel zu deren Sturz gepflogen, als Grundlage für Entschließung, die alsbald in Paris Ende Juni gefasst werden sollten. Die Grundlagen des allgemeinen Weltfriedens muss die Absetzung des Deutschen Kaisers sein, wurde als Parole ausgegeben. Die Beseitigung des Kaisers, die 1889 beschlossen war, wird jetzt nächstliegende Aktion der gesamten Freimaurerei zur Besiegung Deutschlands und zur Erreichung der jüdischen Ziele.

Leitende Kreise der Freimaurer in Deutschland verbreiteten folgende Veröffentlichung die dem Berliner Tageblatt Nr.218 vom 30.04.1917 entnommen ist. Sie ist ein Musterbeispiel der List freimaurerischer Politik und ebenso ein Schulbeispiel der vertarnenden Freimaurergeheimsprache, also eines echten Freimaurerdokumentes.
„Aus leitenden Kreisen der Freimaurerei wird uns geschrieben: In einem Teil der Tagespresse hat eine Notiz der „kölnischen Volkszeitung“ Aufnahme gefunden, wonach die sogenannte internationale Freimaurerei, d. h. die romanische Freimaurerei, die sich mit besonderer Vorliebe und scheinbar auch mit einigen Erfolg politischen Umtrieben widmet, auf einen Kongress in Paris beschlossen habe, in Deutschland eine starke Bewegung gegen die Monarchie hervorzurufen und die Absetzung des Deutschen Kaisers in die Wege zu leiten. Mit diesen und ähnlichen Machenschaften hat die Deutsche Freimaurerei absolut nichts zu tun. Sie lehnt sich entschieden jeder Gemeinschaft mit solchen sogenannter internationaler Freimaurerei ab. Die Deutsche Freimaurerei steht vielmehr streng auf nationaler Basis und arbeitet auf religiöser Grundlage in Treue gegen Kaiser und Reich.“ - nicht etwa: arbeitet in Treue für Kaiser und Reich, wie der Deutsche meinen sollte - „unbekümmert um alle politischen Machenschaften, in der Stille unter Anwendung nicht unbedeutender Mittel an den menschenfreundlichen Aufgaben weiter, denen sie sich vom Anfang an gewidmet hat.“

Der wissende Historiker aber wird dieses Beispiel als „Dokument“ bewerten, wenn er die Tatsache kennt, dass es nur „eine Freimaurerei gibt“ und die freimaurerische Geheimsprache versteht.

Quelle:
Kriegshetze und Völkermorden
(Ludendorff 1931)

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2022-07-31 22:49:56
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2022-07-31 22:34:02 Das Band, das diese überstaatlichen Mächte zusammenhielt, wurde noch fester, zugleich der innere Wirrwarr aber noch größer, als neben der jüdischen Wirtschaftsmacht, die geeinte des Jesuitenordens und der römischen Kirche anwuchs, und beide Wirtschaftsmächte auf engster Zusammenarbeit miteinander angewiesen waren, um die lebendige und sittliche Wirtschaft der arteigenen Völker in ihren Bann zu ziehen. Hierzu mussten sie nun auch Vertreten dieser Wirtschaft in Abhängigkeit von sich bringen und äußere Vorteile gewähren, ihre Bindung durch Geheimorden genügte allein nicht. So entstand der Ring der Finanzmagnaten, die über das Weltleihkapital verfügen. Diese wurde zu dem unlöslichen Kitt der heute miteinander im Wettringen um die Macht stehenden überstaatlichen Mächte.

Das Ziel der überstaatlichen Mächte ist das gleiche: Enteignung der Menschen an Besitz, Rechten und Arbeitskraft und dem Recht auf Arbeit; Entrassung und Sozialisierung der Völker, ihr Aufgehen in die christliche oder atheistische Menschenherde, eine verblödete, suggestible und versklavte Masse; und die Umwandlung von freien Staaten in „Provinzen“ größerer Gebilde, von denen eins „Paneuropa“ ist, die alle vereint sind in der „Weltrepublik“.

Das erreichen dieser Ziele bedingt rücksichtslosen Kampf gegen das gesunde Blut, den gesunden Geist einzelner arteigener Menschen und Völker und die gesunde, lebendige Volkswirtschaft durch Kriege, Revolutionen, Morde und Verelendung, Entvolkung, Verhetzung und Spaltung sowie Suggestionen aller Art, unter Ausnutzung der Schwächen und Machtwünsche der Völker und einzelner Menschen und der Missstände, die diese nur zu leicht im Gefolge haben. Völker werden dabei gegen Völker, Volksgruppen gegen Volksgruppen, Sippen gegen Sippen, Menschen gegen Menschen ausgespielt, ohne dass sie ahnen, wozu sie sich missbrauchen lassen, nämlich als Handlanger der überstaatlichen Mächte zur Mitarbeit an der Volksvernichtung. Nur durch Schwächung der Völker an Blut und Seele in sich selbst und durcheinander können die überstaatlichen Mächte herrschen.

Die Raubgier der überstaatlichen Mächte schiebt hierbei den Willen und die Fügung ihres persönlichen Gottes Jehowas oder, freimaurerisch gesprochen, des „allmächtigen Baumeisters aller Welten“ vor. Glaubensüberzeugung wird zur Dirne der Raub- und Zwangspolitik.

Quelle:
Kriegshetze und Völkermorden
(Ludendorff 1931)

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2022-07-31 21:07:34 Das Christentum entstand im römischen Weltreiche, die römische Kirche mit ihrem herrschsüchtigen Beamtentum, den Priestern. An ihre Spitze trat der römische Papst. Er übernahm von den Cäsaren als „hohe Priester“ den politischen Weltherrschaftsgedanken und dehnte ihn auf die Beherrschung der Seelen aus. Waren die früheren Priesterreiche beschränkten Umfanges, so sollte das römische Priesterreich alle Länder und Völker umfassen. Das päpstliche Weltmachtstreben aber scheiterte endlich am Ausgang des Mittelalters an der im Laufe der Jahrhunderte immer allgemeiner erkannten furchtbaren Verderbtheit von Päpsten und Priestern - zu Trotz aller Massenmorde, die die Christenheit verübt hatte - an der noch gesunden Widerstandskraft der Völker. Der Name Luther ist das Kennwort geworden für die Erschütterung römischer Priestertyrannei. Da trat der stark jüdisch durchsetzte Jesuitenorden in die Erscheinung, durchdrang die römische Kirche und macht ihr altes Weltmachtstreben im vollen Umfang zu dem seinigen.

Der Jesuitengeneral stellt sich in den Schatten des römischen Papstes und als „gleichsam gegenwärtigen Christus“ in Wahrheit über ihn, „den Stellvertreter Christi“.

Für das jüdische Volk war so aus seinem Christentum eine neue Macht entstanden, die, obschon eng mit ihm verquickt, dennoch für sich selbst das gleiche Weltmachtstreben wie das jüdische Volk hatte, und nun sein Wettbewerber im Kampf um sie wurde. Zur weiteren Unterwühlung der europäischen Völker, zugleich auch zum Kampfe gegen den mächtigen Nebenbuhler in Rom bediente sich das jüdische Volk straff zusammengefasster Geheimorden, deren Ursprung im ägyptischen Priestertum zu suchen ist. Sie erhielten allmählich den Kenn-Namen „Freimaurer“. Wenn die heutige, „reformierte“ Freimaurerei als Geburtsjahr 1717 angibt und die Völker glauben machen will, sie bestünde erst seit dieser Zeit und wäre aus der Maurergilde hervorgegangen, so ist das bewusste Täuschung der Völker.

Auch die Freimaurer wuchsen ihren jüdischen Vater über den Kopf, wenn auch nie so wie die römische Kirche. Diese drang in die Freimaurerei ein und schuf sich außerdem, namentlich in der jüngsten Zeit des erwachenden Antisemitismus, Geheimorden mit dem Zweck, die Freimaurerei zu leiten, den Juden zu schrecken, und die Völker und Volksteile, die der römischen Kirche noch nicht unterworfen waren, sich auf gleichen Weg durch geheime Eide dienstbar zu machen, wie es dem Juden und dem Freimaurer geglückt war. Durch jesuitische Dressur innerhalb der Geheimorden erreichten sie erst recht das Geheimbleiben ihres Wirkens.

So entstand ein Gewirr sich gegenseitig überspitzelnder und überwachender, gegeneinander um die Macht ringender, die Volkskräfte dabei vernichtender Geheimorden aller Art. Es war auch für die leitenden Urheber bald dieser Knäuel nicht mehr zu entwirren. Sie waren aber eins in der Vernichtungsarbeit an den freien Völkern.

Quelle:
Kriegshetze und Völkermorden
(Ludendorff 1931)

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2022-07-31 14:38:44 Eine Jüdin äußerte sich 1929 folgend:

„Die Deutschen kommen wahrlich aus dem Walde und den Hainen, sie hatten starke Götter und waren wehrhafte Helden. Sie waren rein, stolz und stark. Gut war es, den Feind zu erschlagen und Blutrache hieß ihr oberstes Gesetz. Aber all das hat man ihnen rauben wollen - man gab ihnen das semitische Christentum. All ihre Herrlichkeit sollte fortan Sünde sein und ihre Sünden waren nun zu Pforten geworden für das Himmelreich. Wisst ihr, was ihnen geschehen war? Ans Kreuz hat man sie angeschlagen, ihr Wesen hat man gekreuzigt, und mit der Geduld, die die neue Lehre sie lehrte, leiden sie durch Jahrhunderte am Kreuze.“

Pater Muckermann
Hannoverschen Volkszeitung 14.06.1930
„In der Tat sind jene für ihr ganzes Leben an das Kreuz geschlagen, die das Bild des Heiligen Gottes makellos im Leben bewahren.“

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2022-07-31 14:05:59 Karl Marx schreibt in den Deutsch-französischen Jahrbüchern 1848 von Ruge und Marx folgendes:

„Das Judentum erreicht seinen Höhepunkt mit der Vollendung der bürgerlichen Gesellschaft: aber die bürgerliche Gesellschaft vollendet sich erst in der christlichen Welt. Nur unter der Herrschaft des Christentums, welches alle nationalen, natürlichen, sittlichen, theoretischen Verhältnisse den Menschen äußerlich macht, konnte die bürgerliche Gesellschaft sich vollständig vom Staatswesen trennen, alle Gattungbande des Menschen zerreißen, den Egoismus… an Stelle dieser Gattungbande setzen, die Menschenwelt in eine Welt, atomistischer, feindlich sich gegenüberstehender Individuen auflösen. Das Christentum ist aus dem Judentum entsprungen, es hat sich wieder in das Judentum aufgelöst …. Das Christentum hat das reale Judentum nur zum Schein überwunden. Das Christentum ist der gemeine Gedanke des Judentums, das Judentum ist die gemeine Nutzanwendung des Christentums; aber diese Nutzanwendung konnte erst zu einer allgemeinen werden, nachdem das Christentum die Selbstentfremdung des Menschen von sich und der Natur theoretisch vollendet hatte. Nun erst konnte das Judentum …. den entäußerten Menschen, die entäußerte Natur zu veräußerlichten, verkäuflichen, der Knechtschaft des egoistischen Bedürfnisses …. anheimfallenden Gegenständen machen …. Der christliche Seligkeitsegoismus schlägt in seiner vollendeten Praxis notwendig um in den Leibesegoismus der Juden, das himmlische Bedürfnis in das Irdische, der Subjektivismus in den Eigennutz.“

Diese Zeilen bedürfen keinen weiteren Kommentar, da sie für sich selbst sprechen.

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2022-07-31 10:03:53 Heute vor 108 Jahren, am 31.07.1914 wurde der Kriegs- und Belagerungszustand durch den aufgezwungenen Krieg der überstaatlichen Mächte ausgerufen. Dieser Zustand hält bis heute, Mangels eines fehlenden Friedensvertrages, an. Nur der Deutsche Kaiser kann einen völkerrechtlichen Friedensvertrag unterzeichnen und diesen Notstand beenden.

Gemeinsam für Thron und Reich
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