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Guten Abend ihr Lieben, ich lese schon lange mit und möchte nu | Klartext20/21-Gemeinsam 👍🏻Info-kanal🔝🖤🤍❤️

Guten Abend ihr Lieben, ich lese schon lange mit und möchte nun auch etwas beitragen.
Ich bin 51, Pflegekraft seit 1990, seit '99 auf ISI.
Im Mai '21 bin ich auf Station kollabiert und seitdem krankgeschrieben (Burnout/ Depression). Langsam komme ich wieder "zu mir" und kann nicht sehen, dass ich jemals wieder in der Pflege arbeiten möchte. Obwohl ich meine Arbeit sehr geliebt habe.

Ich kann den vieldiskutierten Bericht des Rettungsassistenten zum Teil bestätigen.
Ich selbst hatte im Januar '20 einen heftigen grippalen Infekt, der aber irgendwie ganz anders war und sich "bösartig" anfühlte. Ich bin damals freiwillig unter belustigten Blicken nur mit MNS rausgegangen.

Auch in meiner Klinik sahen wir fulminante Verläufe (Intubation und Bauchlage binnen 30 min nach Aufnahme), "Weiße Lunge", Pat. mit 60er SaO2 ohne wesentliche Dyspnoe, aber verheerenden Laborwerten etc.
Alle Patienten hatten Vorerkrankungen und/ oder waren übergewichtig, es gab Todesfälle, ja.
Aber die atypischen, die interstitiellen Pneumonien, bei denen man keine Ursache oder Erreger fand, weil es ja C. noch nicht gab, hatten wir jedes Jahr! Jedes! Schwere Verläufe mit ECMO usw.! Um von der Grippesaison 2017/18 gar nicht zu reden.

In diesem Jahr wurde meine Klinik leider "Covid-Zentrum", was zu einer massiven Häufung der Fälle bei uns führte, während in umliegenden Kliniken nicht ein einziger Fall lag.
Während der "ersten Welle" wurden von 16 Betten max. 5 belegt. Es wurden Betten auf unethische Weise "geräumt" (Das war erschreckend). Pro freigehaltenem Bett erhielt die Klinik 550 € pro Tag, während dringende OPs verschoben wurden.

Momentan erfahre ich, dass mehrere vollständig Geimpfte mit C auf Station liegen und etliche durchgeimpfte Kolleginnen krank C-positiv zuhause sind. Einen Sinneswandel kann ich jedoch nicht feststellen.
Im Gegenteil: Es macht sich ein aggressiver feindseliger Ton gegenüber den wenigen Ungeimpften breit, auch von seiten einiger Ärzte, die ich bisher als Mensch und Mediziner sehr schätzte. Aber die Masken fallen jeden Tag etwas mehr.
Die Leute sind zunehmend erschöpft, der Krankenstand steigt, aber der Druck von Oben nach Unten auch.
Ich kann und werde dieses kranke System nicht mehr unterstützen. Das Richtige wird sich zur richtigen Zeit finden, darauf vertraue ich.

Ich wünsche euch alles Liebe, Gesundheit vor allem und guten Zusammenhalt!
Danke an Steffi & Co für eure wichtige, wertvolle Arbeit
Nur eines von unzähligen Beispielen, nirgends gibt es mehr durchweg Fachkräfte das System kollabiert förmlich.. Verheerend...

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