Eine Fabrik in Holland druckt 500 Tonnen Steaks pro Monat über 3 D - Drucker.
Die Firma Redefine_Meat wird deutsche Restaurants mit gedruckten Filets versorgen. Rund 110 deutsche Restaurants kaufen bereits „Fleisch“ von Redefine Meat. Um den Prozess des 3D-Druckfleischs zu beginnen, biopsieren Wissenschaftler eine Probecharge tierischer Stammzellen je nach gewünschter Fleischart: Rindfleisch, Schweinefleisch, Geflügel oder sogar Fisch. Diese Zellen werden dann in einem Proliferationsprozess unterzogen und tauchen in ein nährstoffdichtes Serum in einem klimakontrollierten Bioreaktor ein. Im Laufe von mehreren Wochen vermehren sich diese Zellen, interagieren und differenzieren in den Fett- und Muskelzellen, die den Bioink bilden. So verwendet ein Roboterarm eine Düse, um dieses Filament des aus gebäck gezüchtetem Fleischs in dünnen Schichten übereinander zu verteilen.
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