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Wir müssen dranbleiben In einem Interview mit Apollo-News gi | Klagepaten Kanal - Gerechtigkeit in Deiner Hand

Wir müssen dranbleiben

In einem Interview mit Apollo-News gibt die Brandenburger CDU-Abgeordbnete Dr. Saskia Ludwig Einblick in die Arbeit des einzigen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu den Corona-Maßnahmen in Deutschland.

Sie fordert und unterstützt die Aufklärungsarbeit, weist aber auch darauf hin, dass es gegen die Widerstände in Politik und Medien einen langen Atem braucht:

"Es finden ja Aufarbeitungsinitiativen, wie unter anderem auch dieses Interview, statt. Damit kann man natürlich den Druck steigern und deutlich machen, dass der Bedarf da ist. Das ist immer gut. Es dauert aber immer eine Weile, bevor es von der Politik so dann auch wahrgenommen wird. Ich glaube aber nicht, dass diese Bundesregierung irgendetwas tun wird. Da sind so viele Sachen vorgefallen, wo es kein Einsehen gibt, keine Reflexion in irgendeiner Art und Weise. Deswegen glaube ich auch nicht, dass es in dieser Konstellation einen Untersuchungsausschuss auf Bundesebene geben wird. Ich möchte dennoch deutlich sagen, dass man an jeder Kleinigkeit hinsichtlich Aufarbeitung dranbleiben muss und alles letztlich dazu führen wird, dass das nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden kann."

Um die Aufklärung voranzutreiben, haben wir das ZAAVV gegründet.
Am 10. Dezember 2023 haben wir 592 Strafanzeigen beim Generalbundesanwalt eingereicht, um die juristische Aufarbeitung zunächst gegen diejenigen zu beginnen, die in verantwortlicher Position Menschen dazu verpflichtet haben, potenziell tödliche Substanzen in ihren Körper aufzunehmen.

Wir gehen von einem langwierigen Prozess aus, der am Ende aber für diejenigen vor Gericht enden wird, die diese Menschenrechtsverstöße und die Spaltung der Gesellschaft zu verantworten hatten.
Zugleich werden wir zur Überwindung der gesellschaftlichen Spaltung eine Amnestie erreichen müssen für alle diejenigen, die sich gegen die Maßnahmen zur Wehr gesetzt haben.
Am Ende werden die Opfer durch die Vermögen der Täter - und nicht durch Steuergelder - entschädigt werden müssen.

Die Botschaft muss sein:
Einzelinteressen dürfen nie ungesühnt gegen die Gesellschaft erfolgreich durchgesetzt werden.

Um diese Aufklärungsarbeit leisten zu können, brauchen wir Unterstützung.
Werde jetzt Fördermitglied der größten Menschenrechtsorganisation Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, die sich der Aufarbeitung und Aufklärung der Corona-Maßnahmen verschrieben hat.
Hier kannst Du Fördermitglied werden oder Freunde und Bekannte für die Fördermitgliedschaft werben:

https://zaavv.com/de-de/foerderverein

Damit wir Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentationen, Kongresse, Tagungen, Schulungen Großdemonstrationen uvm. organisieren können, benötigen wir regelmäßig finanzielle Unterstützung. Wir nehmen kein Geld vom Staat und lassen auch keine Einflussnahme von Unternehmen oder Organisationen zu. Wir freuen uns gerade desgalb über kleine und große Geldzuwendungen:

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Wir berichten regelmäßig in einem Transparenzbericht.

Wir freuen uns auch über Unterstützung von Großflächenpaten:

http://mitmachen.zaavv.com/#grossflaechenpate


Vielen Dank an alle vielen Helfer und Unterstützer, die diese wichtige Aufklärungsarbeit ermöglicht haben und weiter ermöglichen.

Ihr seid großartig!!!

Mein Kanal:

t.me/RA_LUDWIG

Der Staat darf keinen unschuldigen Menschen töten!

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