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Die Leiterin einer Grundschule im nordrhein-westfälischen Lüne | Ken Jebsen - Aufklärung und Information

Die Leiterin einer Grundschule im nordrhein-westfälischen Lünen hat die Erfahrungen geschildert, die sie und ihre Kollegen mit dem Gendern im Unterricht machen. Iris Lüken sagte, die Kinder suchten nun auch für Gegenstände nach geschlechtsneutralen Begriffen.

So machten die Schüler zum Beispiel aus „Stuhl“ das neue Wort „Stühl-innen“ und aus „Tisch“ werde „Tisch-in“. Ein weiteres Beispiel sei „Plakat-in“ für „Plakat“. Sie finde das „lustig“ und erklärte, dass die Schule die neuen Sprachregeln weiter durchhalten werde.

Denn es sei ein wichtiges Ziel, gleich zu Beginn der Schulzeit darauf zu achten, dass sich überkommene Rollenbilder, die nicht selten im Elternhaus genährt werden, gar nicht erst in den Köpfen der Kinder festsetzten. Eingeführt habe das Gendern eine junge Referendarin, die auch stets Sprechpausen einlege, um danach das „in“ oder „innen“ anzufügen, „Als wir erkannten, wie wichtig es für sie war, haben wir uns angepasst“, sagte die Schulleiterin.

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