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Ein kürzlich stattgefundenes Treffen von Spitzenverbänden der | Ken Jebsen - Aufklärung und Information

Ein kürzlich stattgefundenes Treffen von Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft mit Olaf Scholz galt als „sehr wichtig“. Dennoch fand sich in den anschließenden Mitteilungen kein Anzeichen von Übereinstimmung. Im Kontrast dazu äußerten die Verbände Lob über die Gespräche mit dem Oppositionsführer Friedrich Merz. Dabei wurde eine „große Übereinstimmung“ in zahlreichen Bereichen festgestellt. Diese Diskrepanz in der Kommunikation unterstreicht das wachsende Zerwürfnis zwischen dem Kanzler und den Wirtschaftsvertretern.

Die führenden Wirtschaftsorganisationen – BDI, BDA, ZDH und DIHK – zeigten sich zunehmend frustriert über das mangelnde Engagement des Kanzlers. In einem 90-minütigen Gespräch, das keine Annäherung brachte, prallten ihre Sorgen und Vorschläge anscheinend wirkungslos an Scholz ab. Die mangelnde Anerkennung der wirtschaftlichen Schieflage und fehlende konkrete Zusagen verstärkten den Eindruck einer Regierung, die die Dringlichkeit der Lage nicht anerkennt.

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