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Zum Jahresanfang warnte der Geschäftsführer der ultralinken Am | Ken Jebsen - Aufklärung und Information

Zum Jahresanfang warnte der Geschäftsführer der ultralinken Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS), Timo Reinfrank, vor der AfD und dem Ende der Demokratie. „Vielerorts spüren demokratisch Engagierte und Minderheiten bereits jetzt ganz konkret die Auswirkungen“, sagte er. „Die Zeiten, in denen wir die Privilegien der Demokratie, wie die freie Meinungsäußerung, einfach so als gegeben hinnehmen können“, seien leider vorbei. „Wenn Rechtsextreme nicht geächtet und ausgeschlossen werden, werden sie früher oder später als vermeintlich legitime politische Partner wahrgenommen, und das ist brandgefährlich.“

Nur zwei Monate später durfte sich die AAS über zusätzliche Steuergelder der Ampel freuen. Zusammen mit zwei weiteren linken Organisationen – dem Violence Prevention Network und dem Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung modus/zad – erhält die AAS 1,1 Millionen Euro für ein Präventionsprojekt gegen „Verschwörungstheorien“, finanziert vom Bundesfamilienministerium.

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