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Déjà-Vu. Im April 2020 bekam Onkel Bill zehn Minuten Redezeit | Kathrin Haas Offiziell

Déjà-Vu. Im April 2020 bekam Onkel Bill zehn Minuten Redezeit im deutschen Mainstream TV, der Tagesschau, um seine Vision der COVID-Bekämpfung durch die Impfung von "7 Milliarden Menschen" zu demonstrieren. Jetzt darf uns Onkel Klaus im ZDF-heute-Journal die Weltlage erklären: Lebensbedrohende Krisen, Klimawandel und die obligatorische Vorbereitung für die nächste Pandemie - alles ist mit dabei.

Gleichzeitig hat das diesjährige Davos-Forum weniger Anmeldungen als je zuvor. O-Ton Insider: "Schwab schafft es nicht mehr, die Leute zusammen zu bringen." Die "schlechte Presse" über Klaus Schwab scheint wohl ihren Teil dazu beigetragen zu haben: Vor 2020 kannte Schwab niemand, jetzt ist das Internet überflutet mit Schwab-Memes, er ist zu einer Art Comic-Book-Villain geworden. Das Forum hat ein "Geschmäckle" bekommen. Wer will schon zu den uncoolen Bösewichten gehören. Da kommt ein Auftritt im piefigen deutschen Mainstream-TV wohl gerade recht, um den drohenden Bedeutungsverlust abzufedern. Russland, China und Indien sind übrigens beim diesjährigen Davos gar nicht mehr dabei.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/klaus-schwab-wandel-in-unserem-lebensstil-100.html

Ich bin kein Fan der Weltwoche, aber das ist ein guter Artikel zur "Bedeutungslosigkeit" von Davos 2022

t.me/ayawasgeht