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Guten Tag liebe Leser, die Meldungen des Tages aus der JF-Reda | JUNGE FREIHEIT

Guten Tag liebe Leser, die Meldungen des Tages aus der JF-Redaktion:

Die Vorwürfe gegen Facebook sind nicht neu, aber laut. Angeblich befördert das Netzwerk mit seinem Algorithmus vor allem emotionale Postings, die Wut und Haß befördern. Justizministerin Christine Lambrecht ruft deshalb einmal mehr zum Kampf gegen Hatespeech auf und will Facebook und Co straffe Zügel anlegen. >> https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/lambrecht-droht-facebook/

Läßt die Wissenschaft sich von der Politik mißbrauchen? Das beobachtet alarmiert Michael Esfeld, Mitglied der Nationalen Akademie Leopoldina. Die Trennung von Fakten und Normen ist in der Covid-Krise weitgehend aufgegeben worden, warnt der Wissenschaftsphilosoph im JF-Interview. (€) >> https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2021/michael-esfeld-interview-corona/

Die Frage, ob ein Muezzin öffentlich zum Gebet rufen darf oder nicht, sorgt immer wieder für heftige Debatten. In Köln ist der Muezzinruf künftig im Zusammenhang mit einem Modellprojekt erlaubt. Moslems seien längst fester Bestandteil der Stadt, sagt Oberbürgermeisterin Henriette Reker. >> https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/muezzins-in-koeln-duerfen-kuenftig-zum-freitagsgebet-rufen/

Ein Grünen-Politiker definiert sich als Frau und verliert kurz darauf seine Arbeitsstelle bei einer Landtagsabgeordneten seiner Partei. Ihm sei es darum gegangen, auf Probleme durch die selbstbestimmten Geschlechtswechsel hinzuweisen. >> https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/gruener-definiert-sich-als-frau/

Das polnische Verfassungsgericht erklärt bestimmte Elemente des EU-Rechts für ungültig. Nationales Recht stehe über dem des Staatenverbundes. Mehrere EU-Politiker reagieren besorgt und empört und sprechen von einer Gefahr eines EU-Austritts Polens. >> https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/besorgniserregend-eu-politiker-kritisieren-urteil-des-polnischen-verfassungsgerichts/

Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, wirbt für die Umsiedlung von rund 85.000 Afghanen. Die EU-Innenkommissarin Ylva Johansson hält es für möglich, die Hälfte davon in der Europäischen Union aufzunehmen. Derweil erneuert Österreichs Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) die ablehnende Haltung seines Landes. >> https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/un-fluechtlingskommissar-will-85-000-afghanen-umsiedeln/

Die JF-Redaktion wünscht einen schönen Nachmittag!