Fortsetzung Der Affe mit dem Rhesus-Faktor [Anti-D-Prophylaxe | Germanische Heilkunde

Fortsetzung
Der Affe mit dem Rhesus-Faktor
[Anti-D-Prophylaxe]

Teil 1

Kein Mensch, der nicht selbst mit diesen katastrophalen Therapien der Schulmedizin konfrontiert worden ist, kann sich diese nur im Entferntesten ausmalen. In erster Linie geht es natürlich darum, Ängste zu erzeugen. Diese führen oft zu biologischen Konfliktschocks, sog. Folgekonflikten, auf Grund ärztlicher Diagnosen, die auch vom Kind im Mutterleib assoziiert werden können. Präventiv wird bei der sog. Blutgruppenunverträglichkeit mit der Anti-D-Prophylaxe = Impfung gearbeitet, was schon schlimm genug ist, da Impfungen ausschließlich als Vergiftung vom Körper wahrgenommen werden. Doch das ist, wenn man so will, noch alles relativ harmlos gegen die nun folgenden Perversitäten. So wird bei Babys mit der Diagnose Erythroblastose ein totaler Blutaustausch empfohlen, der, um die Abartigkeit noch zu steigern, auch bereits schon im Mutterleib durchgeführt werden kann.

Wer nun glaubt, daß eine Bluttransfusion etwas Gutes sei, ist auch hier auf dem Holzweg. Fremdblut wird vom Empfänger sofort erkannt und abgebaut; es wird niemals zu Eigenblut. Der Vollständigkeit sei darauf verwiesen, das eine Bluttransfusion auch einen Sinn haben kann zB übergangsweise bei schweren Verletzungen mit hohem Blutverlust.

Jeder, der wenigstens ein wenig über Empathie verfügt, kann sich vorstellen, was es für ein Baby bedeutet, solche Torturen, auf Grund einer pseudowissenschaftlichen Arbeit, über sich ergehen lassen zu müssen. Eine weiterführende Überlegung, welche auch im Beitrag von Dr. Lanka angerissen wird, ist die, ob es überhaupt unterschiedliche Blutgruppen im Sinne des AB-Null-Systems gibt. Immerhin wurde dieses System vom selben Protagonisten, wie der Rhesus-Faktor postuliert und ist zudem mit dem Nobelpreis dotiert. Es sollte uns nicht überraschen, das wir in naher Zukunft erfahren werden, daß auch die unterschiedlichen Blutgruppen ausgemachter Bullshit sind.

Um den Gedanken-Bogen noch etwas weiter zu spannen, kann man sich einmal mit dem Thema Blutspenden, vornehmlich der eigenen, deren Häufigkeit und wirklichen Verwendung auseinandersetzen. Ich möchte hier zwar nichts vorwegnehmen, aber dennoch darauf hinweisen, daß beim hauptamtlichen VerschwörungsPraktiker hier die Warnleuchte angeht und die Begriffe Rotes Kreuz und Adrenochrome [SBS des Nebennierenmark, Blastom] visualisiert werden.

Abschließend noch ein kleiner Schwenk zur Metastasen-Lüge. Keine einzige Blutspende wird auf im Serum schwimmende Krebszellen untersucht. Warum? Nun, weil es diese schlicht nicht gibt.

Es wird Zeit, das dieses unglaubliche Lügenkonstrukt, samt aller angeschlossenen und verantwortlichen Institute, ein für alle mal vom Erdboden getilgt wird. Um die Zeit ein wenig bis dahin zu überbrücken, können wir uns derweil intensiv mit der Germanischen Heilkunde beschäftigen.

Anmerkung:

Um Missverständnissen vorzubeugen, sei erwähnt, daß es eine gewisse Unverträglichkeit von Blut verschiedener Menschen untereinander geben kann. Es ist nur die Frage, was die Ursache hierfür ist. Die Klassifikation in verschieden Blutgruppen und einen sog. Rhesus-Faktor scheinbar nicht, da diese auch wiederum auf der Ausprägung bestimmter Anti-Genen beruhen.

[Jede Betroffene muss für sich allein die Entscheidung treffen, welche Therapien der Schulmedizin sie für sich in Anspruch nehmen will. Dieser Beitrag ist ausdrücklich keine therapeutische Empfehlung. Er dient lediglich als Impuls, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und dafür unabhängige Quellen zu nutzen.]