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Impfen doppelt kontraproduktiv Obwohl der Drops längst geluts | Germanische Heilkunde


Impfen doppelt kontraproduktiv

Obwohl der Drops längst gelutscht ist, sich die Lager der Impfbefürworter und Impfgegner im Focus von "Corona" manifestiert haben, möchte ich dennoch einen kleinen Beitrag, der auch gern geteilt werden darf, zum Thema Impfen einstellen.
Es gilt zu zeigen, daß der Impfvorgang bzw. allein das Denken an diesen bereits eine Menge Konfliktpotential entfaltet. Im verlinkten Artikel der MSM wird ein Anti-Angst-Programm vorgestellt, mit dem man unbedingt die Ängstlichen einer Impfung zuführen will, die angeblich vor einem nicht vorhandenen Virus schützen soll.

Wer hier noch Zweifel an der Nichtexistenz irgendeines Virus hat, sollte dringend seine Hausaufgaben machen. Seit vielen Monaten fällt mir auf, daß auch in den Kreisen der sogenannten "Aufgewachten" immer noch davon ausgegangen wird, daß zwar keine Pandemie vorliegt, es wohl aber einen Virus geben soll. Stichworte bei dieser Recherche können sein: Louis Pasteur, Dr. Stefan Lanka, Masern-Virus-Prozess, Indirekter Virusnachweis, PCR-Test, Dr. Andrew Kaufmann....

Doch zurück zum Artikel. Wer diesen mit dem Wissen der Germanischen Heilkunde liest, dem offenbaren sich sofort, die zu den angesprochenen Symptomen gehörenden Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme oder umgekehrt. Da ist die Rede von:

Schlechter Zahnstand > Beiß-Konflikte > SBS Zahnschmelz oder Zahnbein
Diabetes-Erkrankung > Sträube-Konflikt > SBS der Beta-Inselzellen
Lungenrundherd-Krebs > Todesangst-Konflikt > SBS der Lungenalveolen

Nicht gleich ins Auge fallen weitere Möglichkeiten, sich ein DHS [Dirk-Hamer-Syndrom] im Zusammenhang mit dem Impfvorgang einzufangen, welches dann ein SBS startet.
So wäre ein motorischer Konflikt, mit dem Konfliktinhalt "nicht entfliehen können" [vor der Spritze] möglich, was in der Heilungskriese zu einem epileptischen Krampfanfall führt. Hierbei besteht natürlich die Gefahr, daß im weiteren Verlauf des Krampfanfalls die Schulmedizin die Diagnose Hirntumor stellt, da sie im MRT den Hamerschen Herd [HH] im Ödem gefunden hat. Diese Diagnose ist für die meisten Patienten das Todesurteil. Etwa nur 2 % mit dieser Diagnose überleben die Eingriffe und Torturen.

Oft ist nach Impfungen auch die Rede, daß die Geimpften plötzlich an Autismus leiden. Autismus ist eine sog. Konstellation im Revierbereich der Großhirn-Rinde, wobei gleichzeitig ein Schreckangst-Konflikt [vor der Impfung] und ein Revierärger-Konflikt in der aktiven Phase vorliegen.

Selbstverständlich schädigen die Inhaltsstoffe der Impfseren [Formaldehyd, Aluminium, Quecksilber, DNA ...] den Körper zusätzlich. Hierbei ist von Vergiftungen auszugehen, die ggf. zum Absterben von Nerven- und Gewebezellen führen können und so zu körperlichen Beeinträchtigungen, Todes- bzw. Langzeitfolgen beitragen.
Einen sog. echte mRNA-Impfstoff kann es per Definition gar nicht geben, da dieser ja Teile des Erbguts des Coronavirus SARS-CoV-2 in Form von messenger-RNA [kurz mRNA], die auch als Boten-RNA bezeichnet werden, enthalten soll. Woher sollte dieses Erbgut denn kommen, wenn es gar keinen Virus, sondern nur toxische RNA-Ausscheidungen aus Körperzellen gibt?

Hier noch zwei Kurz-Videos von Helmut Pilhar zur Vertiefung des Themas:

Impfen
Die möglichen Folgen des Impfens

Dein Studium der Germanischen Heilkunde