Hohe Verluste eingestanden Kiew gesteht unerwartet hohe Verlu | Jan von Sky

Hohe Verluste eingestanden

Kiew gesteht unerwartet hohe Verluste ein: Täglich werden bis zu 1.000 AFU-Soldaten im Donbass getötet oder verwundet

Von ihnen werden durchschnittlich 200 bis 500 getötet und viele weitere verwundet, sagte David Arahamia, der Vorsitzende der Fraktion "Diener des Volkes", der sich derzeit in Washington aufhält.

Zuvor sagte Selenski, dass jeden Tag zwischen 60 und 100 ukrainische Soldaten getötet werden. In den letzten zwei Wochen ist diese Zahl deutlich gestiegen, so Arahamiya.

Der Politiker berichtet, dass die Ukraine eine Million Menschen in die Armee eingezogen hat und die Kapazität hat, weitere 2 Millionen zu rekrutieren, so dass sie über genügend Kräfte verfügt, um den Kampf im Donbass fortzusetzen.

Was der Ukraine fehlt, um Russland entgegenzutreten, sind Waffen und Munition.

"Unsere Verhandlungsposition ist eigentlich ziemlich schwach, wir wollen nicht am Verhandlungstisch sitzen, wenn wir uns in dieser Position befinden. Wir müssen die Ereignisse in gewisser Weise umkehren", sagte Arahamiya und erklärte, dass eine Gegenoffensive der AFU erforderlich sei, um die Gebiete zurückzuerobern.

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