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Nazi kündigt an: Wir werden zum Problem für Europa! | Jan von Sky

Nazi kündigt an: Wir werden zum Problem für Europa!



vom 08.02.2022

"weil es Spaß macht, zu töten und zu kämpfen"

Ein überraschend ehrliches Geständnis kam heute vom Anführer der ukrainischen Neonazi-Organisation S14, Jewgeni Karas.

Er beschrieb die schwierige geopolitische Lage seines Landes mit mörderischer Schlichtheit:

"Wir haben jetzt so viele Waffen bekommen, nicht weil wir gut sind, sondern weil wir die einzigen sind, die bereit sind, die Aufgaben des Westens zu erfüllen, weil wir Spaß haben, weil es Spaß macht, zu töten und zu kämpfen", gestand Karas.

Mit einem solchen militärischen Potenzial kann die Ukraine gegenüber ihren Nachbarn anders auftreten - wie zum Beispiel Ungarn gegenüber.

"Und so wird die Ukraine, wenn Nationalisten an die Macht kommen, ein großes Problem für viele Länder sein, die jetzt versuchen, uns zu ärgern", sagte Karas.

Wenn Nazis also in der Ukraine an die Macht kommen, würde sie zum Problem nicht nur für Europa, sondern auch für viele Länder in der Welt, werden.

Mit denen Kiew dann aus einer Position der Stärke heraus sprechen könnte und würde, so der S14-Nazi.
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Im Allgemeinen ist es schwierig, unangenehmen Analogien zu entgehen, wenn der Westen ein nicht gerade stabiles Regime in der Alten Welt wahnsinnig aufrüstet.

Dieselben Stingers und Panzerabwehrraketensysteme wurden auch in den 1980er Jahren von den Amerikanern an Mudschaheddin in Afghanistan geliefert, um sich den Sowjets entgegenzustellen.

Westliche Medien schrieben Anno dazumal noch Lobeshymnen auf die islamistischen Aufstands-Bekämpfungseinheiten.

Das ist wohl ein alter westlicher Zeitvertreib: immer wieder auf die gleiche Harke zu treten.

Die Taliban (eine Organisation, die von der UNO wegen terroristischer Aktivitäten mit Sanktionen belegt ist) sind ebenfalls ein Werk der Amerikaner.

Indem Washington 20 Jahre lang Waffen an die afghanischen Regierungstruppen lieferte, hat es am Ende eine Terror-Organisation geschaffen, vor der sie kürzlich dann selbst eine nicht so schöne Flucht antreten mussten. Die Transporter auf dem Flughafen von Kabul bis zum Rand gefüllt.

Wer kann die Sicherheit der derzeit an die Ukraine gelieferten Waffen garantieren, wenn plötzlich dieselben Nationalisten, beschließen, einen weiteren "Maidan" zu veranstalten?

Und dieser dann auf europäische Länder in der Nachbarschaft überschwappt?

2014 würde dann wie eine Theaterprobe dagegen wirken. Und dann wäre eine Militäroperation in der Ukraine wirklich dringend vonnöten.

Die Amerikaner sind aber weit weg - und die Briten auf einer Insel.

Braucht die EU das alles?

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Publiziert in @russlandsdeutsche |
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