2022-01-18 19:36:17
NETZFUND
HIRNHAUTENTZÜNDUNG IN 24 STUNDEN GEHEILTAus:
Dr. Gerhard Orth: Unheilbare Krankheiten. Im Spannungsfeld zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde, S. 26 - 28, Ritterhude, 1996Am 17. Juni 1983 erkrankte ich an Hirnhautentzündung. Die Krankheit wird durch Bakterien ausgelöst, die sich rasend schnell vermehren und das zentrale Nervensystem angreifen. Am Abend verspürte ich ein leichtes Kopfweh mit Ziehen im Hinterkopf, welches sich ins Unerträgliche steigerte.
Sämtliche Hausmittel versagten.
Nachts ging ich in den nahen Wald und machte Streckübungen, doch alles vergebens. Morgens kroch ich halbblind auf dem Fußboden unserer Stube herum, wo mich mein Sohn fand. Meine Frau rief den Notarzt, der mit dem ersten Blick den steifen Nacken sah und konstatierte: »Hirnhautentziindung.« Der Krankenwagen brachte mich morgens um sechs ins Krankenhaus, wo die Chefärztin schon wartete, um eine diagnostische Rückenmarkspunktion durchzuführen. Dann rein ins Bett, an den Tropf mit Antibiotika und warten. Die ungeheuren Schmerzen krochen vom Kopf über den Nacken durch den ganzen Körper in Arme und Beine. Pausenlos wälzte ich mich im Bett, ohne eine erträgliche Position zu finden. Schmerzmittel hatten keine Wirkung. Zehn Tage und Nächte lag ich unter pausenlos wachsenden Schmerzen, und wie eine ungeheure Faust preßte die Krankheit das Leben aus mir heraus.
Durch die Antibiotika war die Darmflora abgestorben, der Stuhl war fast schwarz, ich magerte pro Tag um ein Kilo ab. Das Essen, das ich in mich hineinzwang, schmeckte wie Stroh.
Am zehnten Tag wurde der zuständige Neurologe konsultiert, da die Schmerzen unerträglich wurden.
Herr Dr. S., ein gestandener Oberbayer, machte die Tür hinter sich zu und sagte: »Kollege, wenn dir jetzt nicht selber was einfällt, bist du hin. Wir haben alles getan, was wir konnten, wir sind mit unserer Kunst am Ende!« sprach's und verschwand.
In diesen Fällen wende ich mich immer an die höchste Etage, und
so bat ich also den Herrgott um einen Wink. Wenige Minuten später fielen mir plötzlich die Bücher »Fünfmal zwanzig Jahre leben« und »Rheuma ist kein Schicksal« von Dr. Jarvis ein.
Dr. Jarvis, ein Arzt aus den USA, heilt Mensch und Tier mit Apfel-
essig. Ich schickte meine Frau sogleich los, um eine Flasche Apfelessig zu holen. Am nächsten Morgen setzte ich mich vor das Waschbecken, ließ warmes Wasser ein, gab einen Schuß Apfelessig hinzu und begann mich mit einem Waschlappen am ganzen Körper zu waschen.
Dies tat ich den ganzen Tag über und trank zwischendurch fünfmal
einen Becher warmes Wasser mit zwei Eßlöffel Apfelessig und etwas
Honig. Während ich mich wusch, merkte ich, daß etwas Ungeheures
in meinem Innern geschah. Eine enorme Umwälzung fand in dem
schmerzgepeinigten Körper statt. Abends wankte ich ins Bett und fiel in einen tiefen Schlaf, aus dem mich nicht einmal der Pfarrer wecken konnte, der mir Trost zusprechen wollte. Morgens wachte ich auf, als die Chefärztin mit dem ganzen Ärzteteam in der Tür stand und mich völlig sprachlos anstarrte. Ich verlangte mein Frühstück. Völlig perplex fragte sie: »Haben Sie noch Schmerzen?«>
»Nein, mir geht's gut.«=
»Ziehen Sie sich mal bitte aus! Mein Gott, die Rötung ist völlig ver- schwunden! Wie haben Sie das gemacht, Herr Orth?«
»Prau S,« meinte ich, »da drüben steht eine halbe Flasche Apfeles-
sig, mit dem Rest habe ich mich gestern in warmem Wasser gewaschen und fünf Becher mit Honig und Wasser getrunken! Mir fehlt nichts mehr!«
Da drehte sie sich kopfschüttelnd um und sagte zu ihren Ärzten:
»Gehen Sie bei Herrn Dr. Orth in die Lehre, meine Herrn, mehr kann
ich Ihnen offensichtlich nicht beibringen.«
Was habe ich wirklich gemacht?
Nach Dr. med. Ulf Böhmig zerfallen organische Säuren im Körper in Kohlendioxid und den
basischen Restteil.
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