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7 Gründe warum deine Großeltern keine Lebensmittelallergien ha | Informationskanal für die Neue Zeit

7 Gründe warum deine Großeltern keine Lebensmittelallergien hatten … Du aber schon
Sie aßen saisonale echte Nahrung.
Volksdrogen Milch und Weizen schädigen den Darm und steuern sogar unser Verhalten: Die opioide Wirkung von Kasein und Gliadinen im Gehirn!
Das Essen kam in den frühen 1900er von Bauernhöfen und kleinen Märkten, und da Konservierungsmittel noch nicht weit verbreitet waren, war die Nahrung frisch. Durch den Mangel an verarbeiteten Lebensmitteln war ihre Ernährung reich an Nährstoffen, wodurch ihr Essen ihnen die Nährstoffe lieferte, die sie brauchten.
Für Säuglinge wurde Muttermilch hoch geschätzt und hatte immer Saison.
2) Sie machten keine Diäten, spielten keine restriktiven Spielchen mit ihrem Körper und Stoffwechsel. Sie aßen, wenn Essen verfügbar war.
Unsere Großeltern waren keine Opfer von Trend-Diäten, Essenswerbung, Kalorienzählen und anderen schädlichen Ernährungsgewohnheiten, die heutzutage gängig sind (zum Teil deshalb, weil die Infrastruktur des Marketings noch nicht existierte). Darum hatten sie einen gesunden Stoffwechsel und aßen entsprechend den Bedürfnissen und Verlangen ihres Körpers.
3) Sie bereiteten ihr Essen zu Hause zu – von Grund auf mit traditionellen Zubereitungsmethoden.
Sie kochten ihr Essen selber und erhitzten ihre Nahrung – wenn überhaupt – nur mit Feuer. Mikrowellen, Induktionsherde, Fritteusen oder Teflon-Pfannen gab es nicht (und sind auch heute eher schlecht als recht).
Babys bekamen gesunde und wichtige Muttermilch, keine Ersatzprodukte. Dies ist die Basis für eine gut funktionierende Darmflora und ein gutes Immunsystem – auch im späteren Alter.
Verarbeitete Lebensmittel zu kaufen war keine Option und im Restaurant zu essen ein seltener Luxus. Zum Glück unserer Großeltern waren diese Gewohnheiten tatsächlich sehr förderlich für ihre Gesundheit.
4) Sie aßen keine GVOs, Lebensmittelzusatzstoffe, Stabilisatoren und Verdickungsmittel.
In den frühen 1900er wurde die Nahrung noch nicht mit Zusatzstoffen, Antibiotika und Hormonen behandelt, um deren Haltbarkeit zu verlängern und auf Kosten der Gesundheit der Konsumenten die Taschen der Nahrungsmittelhersteller zu füllen.
Biologischer Anbau war damals Standard. Bio war früher konventionell. Der Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmitteln nahm erst Mitte des 20. Jahrhunderts stetig zu. Lebensmittel enthielten aufgrund der weniger ausgelaugten Böden mehr Nährstoffe – und natürlich weniger Chemikalien, die sich negativ auf den menschlichen Körper auswirken können.
Gentechnisch veränderte Pflanzen waren unseren Vorfahren fremd und fanden daher auch noch keinen Einsatz. Auch Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Konservierungsstoffe, künstliche Aromen, Verdickungsmittel, Geschmacksverstärker wurden nicht verwendet.
5) Sie aßen weniger Zucker- und Getreide.Zucker gab es – wenn überhaupt – nur in geringen Mengen. Zu viel Zucker zerstört die Darmflora und schwächt somit das Immunsystem. Wenn falsche Darmbakterien überhand nehmen oder sich der Candida-Hefepilz (der Zucker liebt) ausbreitet, kommt das komplexe und fein abgestimmte System im Darm durcheinander. Dies kann maßgeblich verantwortlich für die Entstehung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten sein.
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Quelle: https://www.ddbnews.org/7-gruende-warum-deine-grosseltern-keine-lebensmittelallergien-hatten-du-aber-schon/
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