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Festen Mut in schwerem Leiden, Hülfe, wo die Unschuld weint, E | Infokanal Deutschösterreich

Festen Mut in schwerem Leiden,
Hülfe, wo die Unschuld weint,
Ewigkeit geschwornen Eiden,
Wahrheit gegen Freund und Feind,
Männerstolz vor Königsthronen –
Brüder, gält es Gut und Blut, –
Dem Verdienste seine Kronen,
Untergang der Lügenbrut!

Friedrich von Schiller

Die Demokratie verletzt permanent das aristokratische Prinzip der Natur. Nicht nur, dass wenig Befähigte herrschen können, es herrscht die Negativauslese.

Deutlich wird dies an der ehemaligen FPÖ-Außenministerin Karin Kneissl. Das ist jene Person, die immer wieder über Geldsorgen jammert. Sich als eine von drei Ex-Ministern das Gehalt fortzahlen ließ, öffentlich erklärte über keine Ersparnisse aus ihren monatlichen 13.000 Euro Ministerbezügen zu verfügen und sich öffentlich beschwerte kein Geld aus dem Härtefallfonds erhalten zu haben.

Siehe auch: https://kurier.at/politik/inland/null-einkommen-kneissl-bekam-nichts-aus-haertefonds/400800338

Derzeit ist sie Lohnschreiberin beim russischen Staatsmedium Russia Today und russische Einflussagentin.

"Zwar ist Kneissl neben zwei Ex-Kanzlern nur eines von meh­reren ehemaligen Regierungsmitgliedern, die im Sold russischer Unternehmen stehen. Sie hat aber zweifellos die größte Putin-Nähe. Stichwort: Hochzeitsbesuch Putins samt Knicks Kneissls vor dem Diktator. Sie hat zwei russische Engagements."

Als Mietmaul der Russen sondert sie folgende Absonderlichkeiten ab:
"Beim Putin-Sender Russia Today (RT) ist Kneissl Kolumnistin. Just am Tag der Attacke rückte die Ex-Ministerin aus, um Putin zu verteidigen: Putin habe ohnehin „die Minimalform an Eskalation“ gewählt, behaup­tete sie."

Quelle: https://www.oe24.at/welt/weltpolitik/kneissl-russen-skandal-um-ex-ministerin/511630029

Während Kneissl nicht verbirgt von wem sie bezahlt wird, wenn sie Putins Politik der Aggression verteidigt, ist es bei sogenannten Patrioten und ehemaligen Nationalisten noch unklar.

Diverse selbsternannte Alternativmedien trommeln für eine Politik, die das Selbstbestimmungsrecht der Völker, die staatliche Souveränität der Ukraine, die eigenständige Kultur und Volkheit der Ukrainer negiert.

Als Nationalisten stehen wir immer auf der Seite der Freiheit. Eine Freiheit, die eine zahnlose alte Hure ist, die nach russischem Schnaps oder nach amerikanischen Zigaretten aus ihrem zahnlosen Maul stinkt, die wollen wir nicht.

Europa muss sich seiner selbst bewusst werden.

So tragisch der Krieg auch ist, er ist die Chance für den Gründungsmythus einer anderen Welt. Denn nur Blut allein bewegt das Rad der Geschichte.