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Aufregung beim 'Arbeitsmarktservice' (AMS) In den letzten Tag | Info-DIREKT - Das Magazin für Patrioten

Aufregung beim "Arbeitsmarktservice" (AMS)

In den letzten Tagen soll AMS-Kundenbetreuern mitgeteilt worden sein, dass sie mit Arbeitszeitverkürzungen rechnen müssten.

Grund dafür sei, dass das AMS 400 Millionen Euro einsparen müsse.

Zuvor hatten Medien berichtet, dass die Regierung das AMS-Förderbudget von 1,3 auf 1,1 Milliarden Euro kürzen wolle.

Fiskalratspräsident Badelt meinte gestern in der ZIB2, dass Österreich ein Sparpaket brauche.

Die schwarz-grüne Bundesregierung hat in den letzten Jahren einfach alle Probleme mit Steuergeld zugedeckt. Die Rechnung für diese unverantwortliche Politik zahlt nun nicht nur der Steuerzahler, sondern auch die nächste Regierung, die Kürzungen vornehmen wird müssen.

Wir werden nicht vergessen, dass ÖVP und Grüne dafür zu einem großen Teil verantwortlich sind!




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