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Wenn die Jäger ihr blutiges Hobby in der Öffentlichkeit rechtf | Tierfreund 🐾

Wenn die Jäger ihr blutiges Hobby in der Öffentlichkeit rechtfertigen möchten, malen sie Schreckensszenarien von Waldschäden durch »Wildverbiss«.

Seltsamerweise tauchen Rehe und Hirsche im Waldschadenbericht der Bundesregierung überhaupt nicht auf - als Ursache für Waldschäden werden statt dessen die Luftverschmutzung und saure Böden durch die hohen Nitratwerte, verursacht von der industriellen Landwirtschaft und Massentierhaltung (Ammoniak-Emissionen) genannt.

Stimmt es also, dass Jäger den Wald vor den Rehen schützen müssen?

Nein, denn Jagd provoziert ganz im Gegenteil vielfach Wildschäden.

Rehe sind von ihrer Natur her Bewohner von Wiesen und dem Waldrand.
Erst die Jagd treibt die Tiere in den Wald hinein, wo sie dann keine Gräser und Kräuter finden und ihnen nichts anderes bleibt, als an Knospen zu knabbern.

Durch die Jagd werden die Tiere unnötig aufgescheucht, was ihren Nahrungsbedarf und damit die Fraßschäden oft weiter erhöht.



(Aus: www.lusttoeter.de)

@WuerdefuerTierundMensch