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Die Erfindung von „SARS-CoV-2“. Teil-Übersetzung des Artikels | Impfschaden.info

Die Erfindung von „SARS-CoV-2“.

Teil-Übersetzung des Artikels von "Deus Ex Machina":

Ein deutscher Mathematiker, der mit Dr. Stefan Lanka zusammenarbeitet hat gerade einen Bericht mit dem Titel „Strukturanalyse von Sequenzdaten in der Virologie – Ein elementarer Ansatz am Beispiel von SARS-CoV-2“ veröffentlicht. Er liefert einen weiteren Beweis dafür, daß die Virologen in einer Welt der Computersimulationen gefangen sind – Simulationen, die selbst für sich genommen unzuverlässig sind, ganz zu schweigen von der Realitätsferne. Die Analyse ist ein wichtiger Beitrag, der ein weiteres Element der Anti-Wissenschaft aufdeckt, das verwendet wird, um diese gefälschte Pandemie aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus ist es eine technische Demontage dessen, wie alle „Viren“ erfunden und dann in einem fortlaufenden Spiel der Täuschung „gefunden“ werden.
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Zusammenfassung:
Es wurde gezeigt, daß keine der genetischen Sequenzen, die zur Herstellung der „SARS-CoV-2“-Genome verwendet wurden, aus dem Inneren von Viren stammen. Woher die genetischen Fragmente stammen, ist unklar.

Die von Fan Wu et al. veröffentlichte ursprüngliche computerkonstruierte de novo-Sequenz „SARS-CoV-2“ konnte mit der in ihrem Artikel beschriebenen Methodik nicht reproduziert werden, was Fragen darüber aufwirft, wie sie sie produziert und das neue „Virus“ der Welt angekündigt haben.

Die PCR-Protokolle sind auf Sequenzen unbestätigten Ursprungs kalibriert, die eindeutig bei vielen Menschen und offenbar auch bei anderen Dingen zu finden sind. Es wurde nicht gezeigt, daß der PCR-Prozeß ein „Virus“ erkennt, geschweige denn eine erfundene Krankheit namens „COVID-19“ diagnostiziert.

Die Virologen täuschen sich selbst, indem sie Amplifikationen mit 35 bis 45 Zyklen durchführen, da dies dazu führen kann, daß Sequenzen „entdeckt“ werden, die in der Probe gar nicht vorhanden sind. Tatsächlich kann die Methodik dazu führen, daß sie jede beliebige Sequenz „entdecken“, die sie zu finden hoffen.

Fan Wu et al. hätten bessere Treffer für "HIV" und den "Hepatitis D"-Virus finden können als einen neuen "Coronavirus" bei dem 41-jährigen Mann aus Wuhan, der mit einer Lungenentzündung als einer der ersten behaupteten „COVID- 19“-Fälle dargestellt wurde. Wenn sie ein „Virus“ finden wollen, hängt alles davon ab, wonach der Computer suchen soll.

Viel sinnvoller ist es natürlich, wenn man dem Problem auf den Grund geht:
„SARS-CoV-2“ ist nichts weiter als eine Computersimulation und es gab von Anfang an nie einen Virus – das Ganze ist ein globaler Betrug.
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Der verstorbene Sir John Maddox, ehemaliger Herausgeber von "Nature", hatte 1988 eine relevante Warnung herausgegeben. Es scheint, daß diejenigen, die in die Welt der indirekten molekularen Nachweistechniken eintauchen, Gefahr laufen, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen, wie er vorausschauend sagte:

„Besteht in der Molekularbiologie die Gefahr, daß die Anhäufung von Daten ihrer Aufnahme in einen konzeptionellen Rahmen so weit vorauseilt, daß sich die Daten schließlich als Ballast erweisen? Ein Teil des Problems besteht darin, daß die Aufregung bei der Jagd wenig Zeit zum Nachdenken läßt. Und es gibt Fördergelder für das Produzieren von Daten, aber kaum fürs Nachdenken“.
Maddox, J. Nature 335, 11 (1998)

... Auch hier können Sie all diese Probleme vermeiden, indem Sie darauf hinweisen:

Wo ist das Virus * ?

* Ein winziges Partikel, das ein obligat intrazellulärer Parasit ist (d.h. replikationsfähig und übertragbar), der ein Genom enthält, das von einer schützenden, viruskodierten Proteinhülle umgeben ist.
Von Dr. Mark Bailey, 06.02.2022