2022-02-15 11:12:05
Eine neue Meldung:
Ich bin Pflegerin in einem Alters- und Pflegeheim im Kanton Bern. Ich habe schon einmal berichtet über Impfnebenwirkungen bei unseren Senioren nach der 2. Impfung:
3 x innere Blutungen, wobei 1 Mann Blut erbrochen und dann unmittelbar danach verstorben ist und 2 Bewohner nach ca. 1-wöchigem Spitalaufenthalt wieder retour kamen.
Mann - ohne Vorzeichen - vom Bett aufgestanden und ohnmächtig mit Kopf voran auf Tischkante gefallen. Wurde tod in Blutlache aufgefunden, Gerichtsmediziner hat eine Lungenembolie als Todesursache diagnostiziert.
Mitarbeiterin ca. 55, hatte plötzlich Koliken und danach längerer Spitalaufenthalt wegen Entfernung grosser Gallensteine. War danach immer wieder krank geschrieben - derzeit auch nicht arbeitsfähig.
Mitarbeiterin, 35 Jahre alt (2 kleine Kinder), seit der 2. Impfung andauernde Migräne und Müdigkeit. Nach div. Abklärungen mittlerweile Wasser auf der Lunge und Asthma diagnostiziert. Weitere Abklärungen im Gange, darf vom Arzt aus keine Booster Impfung machen.
Junger Mann in Ausbildung, hatte jeher Probleme mit dem Magen, seit der Impfung verstärkt (war 6 Wochen krankgeschrieben), hat diverse Vitaminmängel diagnostiziert sowie eine Entzündung des Dickdarms.
Mitarbeiterin, 58 Jahre, Spitalaufenthalt wegen akutem Pilzbefall der Luft- und Speiseröhre (wahrscheinlich wegen Maske).
Stand heute nach Booster: zeitnah 1 Bewohner 3 Tage nach Booster verstorben, 4 weitere Bewohner im Spital ca. 3 Monate nach Booster: 1 x Schlaganfall, 1 x Dauerschwindel mit Sturzfolge, 1 x Blutgerinsel im Kopf und verstopfte Herzarterien, 1 x Sturz mit Beckenbruch als Folge.
Vermehrtes Erbrechen, Durchfall, Unwohlsein und Müdigkeit bei den Bewohnern festgestellt. Ein Bewohner hatte urplötzlich ein geschwollenes Bein, blau grün angelaufen und überhitzt. Spitalaufenthalt ohne Diagnose.
Andere Bewohnerin an Armen und Beinen Hämatome, danach blau/schwarze Zehen - mittlerweile verstorben. Andere Bewohnerin Dauererbrechen, kann keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen, nur noch trinken. Wird seit kurzem Palliativ behandelt.
Auch verzeichnen wir überdurchschnittlich viele Stürze - teils mit schwerwiegenden Folgen.
Neueintritt einer Frau mit folgender Geschichte: war in den letzten 4 Monaten beinahe ohne Unterbruch in Spitalpflege - vorher gesund und ohne Gebrechen. Hatte nach Impfung Schlaganfall, danach komplettes Nierenversagen. Wurde im Spital positiv auf Corona getestet, als "Corona Fall" behandelt und über Wochen isoliert. Sie sagt, ihrer Zimmergenossin sei es gleich ergangen: wegen Komplikationen nach Impfung ins Spital eingeliefert und als "Corona Fall" wieder entlassen. Ist nun zur "Erholung" bei uns im Altenheim, klagt jedoch über Dauerschmerzen in den Beinen/Füssen und Unwohlsein.
Zu den Massnahmen: hatten 2 x einen "beinahe" "Superspreaderevent" von 3-fach Geimpften: unser Koch und die Aktivierungstherapeutin kamen trotz Symtomen arbeiten (müssten sich dank Booster nicht testen). Wurden nachträglich positiv getestet, so dass alle Anwesenden für 5 Tage in Quarantäne mussten!
Das bedeutete für unsere 3-fach geimpften Bewohner ohne jegliche Symptome 5 Tage a 24 Stunden im Zimmer verbleiben!
Trotz exzessivem Maskentragen und befolgen sämtlicher Massnahmen (2G für Besucher, Testen aller Mitarbeiter etc.), wurden bei uns immer wieder Bewohner und Mitarbeitende positiv auf das Corona Virus getestet - mit Isolation als Folge!
Doch: niemand ist gestorben oder hatte einen schweren Verlauf! Wir haben Hochbetagte im Zimmer isoliert und mit Medikamenten sediert - ohne jegliche Symptome!
Ich plädiere dafür, dass diese Aera "Corona" aufgearbeitet wird! In den letzten 2 Jahren ist so viel Unrecht, so viel Unmenschliches geschehen - das darf man einfach nicht unter den Teppich kehren!
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