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„Bill Gates gibt zu, dass seine gentechnisch veränderten Mücke | ❌impfen-nein-danke.de offiziell👍

„Bill Gates gibt zu, dass seine gentechnisch veränderten Mücken einen tödlichen Malariaausbruch in den USA verursachen.“

„Die Beweise gegen Gates sind erdrückend und die von Gates finanzierten Mainstream-Medien tun alles, was sie können, um diese Geschichte zu unterdrücken und zu begraben.“

Kommentar, Teil 1:
Natürlich gibt Bill Gates das zu, das macht er sogar gerne und setzt darauf, dass Geheimniskrämerei und der Verdacht des Vertuschens die Geschichte erst richtig interessant machen.
Hier geschieht mit Sicherheit NICHTS unabsichtlich oder ungewollt, Manipulation ist Trumpf, schließlich soll der Eindruck der MACHBARKEIT aller Dinge aufrechterhalten bleiben und die Menschen in Furcht gehalten werden.

Auch Artikel wie der vorliegende gehören zum Programm, gewollt und eingepreist oder nicht, denn aus der suggerierten Beliebigkeit der Machbarkeit entsteht unwillkürlich das Bild der Allmacht, und daraus folgt schließlich das Gefühl des Ausgeliefertseins an diese Kräfte.

Das lässt sich aber mit genauerer Recherchearbeit zumindest abmildern, denn wo sind die schlüssigen Beweise, dass außerhalb der Forschungslabore gentechnisch veränderte Insekten nicht nur überlebt, sondern sich auch so vermehrt haben, dass die Veränderung weitergegeben wurde?
Überliefert sind lediglich Behauptungen über angebliche Krankheitsausbrüche, die in diesen Zusammenhang gestellt wurden. Wo sind die Fragen zu den Nachweismethoden mit den entsprechenden Antworten? Sind da wieder die für die Diagnostik unbrauchbaren PCR-Tests im Spiel?

Wer hat wo welche angeblichen Artikel veröffentlicht, welche Institutionen stecken dahinter?
Gentechnik funktioniert weit weniger effektiv und zuverlässig, als man uns glauben machen will, weil die angeblichen „Träger des Erbguts“, die Kernsäuren DNA und RNA, in ständigem Umbau befindlich sind.
Das weiß man in der Genetik seit mindestens 20 Jahren, die darauf beruhende Technologie funktioniert bei Mensch und Tier nur in sehr engen Grenzen, wird aber dringend gebraucht, um Angst und damit Abhängigkeit von angebotenen Pseudo-Lösungen zu erzeugen.

Noch besser wird es hier:

„Monate, nachdem das Bill-Gates-Tech-Start-up Oxitec Milliarden gentechnisch veränderter Moskitos in die freie Wildbahn entlassen hat, werden Moskitos in den gesamten USA positiv auf extrem seltene und tödliche Viren getestet…“

„Verschiedene Bundesstaaten in den USA haben einen starken Anstieg der durch Mücken übertragenen Viren gemeldet….“

„Im Mittleren Westen nehmen die Fälle des durch Mücken übertragenen Jamestown-Canyon-Virus zu….

…und so ist es nicht verwunderlich, dass ein durch Mücken übertragenes Virus, das für Haustiere tödlich sein kann, auch im ganzen Land auf dem Vormarsch ist.“

Wer 2023 immer noch das Märchen von krankmachenden oder überhaupt von der Existenz von „Viren“ verbreitet, hat sich in keiner Weise sachkundig gemacht und verbreitet leider auch die Unwahrheit:
Bis heute ist nirgendwo mit bewährten Labor-Standardmethoden der Nachweis für auch nur ein einziges aller behaupteten „Viren“ erbracht worden.

Was nicht existiert, kann auch nicht von Mücken oder anderen Lebewesen übertragen werden, Gentechnik hin oder her.
Wohl kann aber ein bösartiges Märchen zur Angsterzeugung immer wieder weitergetragen, vervielfältigt, ausgeschmückt und zu manipulativen Zwecken eingesetzt werden.
Genau DAS geschieht hier mit diesem Artikel und seinem zugrundeliegenden Video.