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„Der Erdenmensch! Es hängt am Namen dieser Kreatur ein bittere | ⚜️ IM LICHTE DER WAHRHEIT ⚜️

„Der Erdenmensch! Es hängt am Namen dieser Kreatur ein bitterer Geschmack für alles in dem Gotteswillen Webende der Schöpfung und es wäre für den Menschen scheinbar besser, wenn er nicht mehr ausgesprochen würde, da bei jedem Nennen dieses Namens gleichzeitig ein Unwille und Unbehagen durch die ganze Schöpfung zieht, was sich belastend auf die Erdenmenschheit legt; denn dieser Unwille, das Unbehagen ist lebende Anklage, die sich selbsttätig formt und aller Erdenmenschheit feindlich gegenübertreten muss.

So ist der Erdenmensch in seinem falschen Wirken, welches hemmend, störend, dauernd schädigend in dieser Schöpfung sich bemerkbar machte, heute endlich ein Geächteter geworden durch sich selbst in seinem lächerlichen Allesbesserwissenwollen. Er hat sein Ausgestossenwerden starrsinnig herbeigezwungen, da er sich unfähig dazu machte, Gottesgnaden noch in Demut einfach zu empfangen. Er wollte sich zum Schöpfer machen, zum Vollender, wollte sich das Wirken des Allmächtigen ganz seinem Erdenwillen untertänig zwingen.

Es gibt kein Wort, das solche dünkelhafte Anmassung in seiner grenzenlosen Dummheit recht bezeichnen könnte. Denkt Euch nur selbst einmal hinein in dieses kaum zu glaubende Gebaren, stellt Euch den Erdenmenschen vor, wie er sich wichtigtuend über das ihm bisher unbekannt gebliebene Getriebe dieses Wunderwerkes einer Gottesschöpfung stellen will, um es zu lenken, statt sich willig einzufügen als ein kleiner Teil davon ... Ihr werdet dann nicht wissen, ob Ihr lachen oder weinen sollt!

Eine Kröte, die vor einem hohen Felsen steht und ihm befehlen will, vor ihrem Schritt zu weichen, wirkt noch nicht so lächerlich wie der heutige Mensch im Grössenwahne seinem Schöpfer gegenüber.

Ekelerregend muss die Vorstellung darüber wirken auch für einen jeden Menschengeist, der im Gericht nun zum Erwachen kommt. Ein Grauen, Schaudern und Entsetzen wird ihn packen, wenn er plötzlich im Erkennen lichter Wahrheit alles so vor sich erblickt, wie es tatsächlich schon seit langem war, trotzdem er es bisher noch nicht in dieser Art bemerken konnte. Schamvoll flüchten möchte er dann bis ans Ende aller Welten.

Und der hüllende Schleier wird nun reissen, wird in grauen Fetzen hin und her jagend zerrieben, bis der Strahl des Lichtes voll einströmen kann in die vor Reue tief gequälten Seelen, die sich in neu erwachter Demut beugen wollen ihrem Herrn und Gott, den sie nicht mehr erkennen konnten in den Wirren, die der erdgebundene Verstand zu allen Zeiten seines unbeschränkten Herrschendürfens angerichtet hat.“

Abd-ru-shin

Quelle: https://t.me/imlichtederwahrheit