Liebe Freunde! Viele Fragen mich, wie ich zu diesem Konflikt | ⚜️ IM LICHTE DER WAHRHEIT ⚜️

Liebe Freunde!
Viele Fragen mich, wie ich zu diesem Konflikt in der Ukraine stehe, ob ich Partei für eine Seite ergreife? Eine Antwort: Ich verachte Krieg, wiewohl ich den Weg dahin völlig neutral nachvollziehen kann. Jahrzehntelang hat Europa in einer Art Herrenmenschenmentalität die Russen abgespeist, bei Provokationen zugesehen. Das Geld ihrer Oligarchen wollten wir, jedes Dorf putzte sich für die Russen auf. Die politische Elite Europas verachtete hingegen die Russen, Sicherheitsbedenken negierten wir, Kritik aus Moskau wischten wir überheblich vom Tisch. Wir sind die Besseren, dies wurde Putin und den Russen unmissverständlich zu verstehen gegeben. Die NATO Osterweiterung unterstützen wir, trotz jahrelanger Warnungen. Heute unterscheidet sich EU und NATO kaum, eine eigenständige Außen- und Sicherheitspolitik Europas abseits von Washington gibt es nicht. Und jetzt brennt eben der Hut, ein schrecklicher Krieg ist die Folge. Auf Kosten der Bürger der Ukraine, auf Kosten russischer und ukrainischer Soldaten. Ich bin weder Knecht des Kremls, noch der Sklave der NATO. Mir liegt auch nicht die Heulsusenmentalität, die jegliche Vernunft vernebelt. Es ist Faktum, dass wir in diesen Stunden auf einen viel größeren Konflikt zusteuern. Die Invasion der Ukraine beantworten wir mit Sanktionen, also einem Wirtschaftskrieg. Mit der Waffenlieferung der EU an die Ukraine werden wir nicht nur Konflikt- sondern Kriegspartei. All das lässt sich mit unserer Neutralität nicht mehr vereinbaren. Natürlich bedrückt es mich, wenn Menschen sterben. In Syrien, in Afghanistan, im Irak, in Libyen, in der Ukraine. Aber noch mehr bedrückt es mich, wenn sich durch eine solche Politik der Eskalation der Krieg tatsächlich vor unsere Haustüre verlagert. Nein, ich bin nicht feige. Sondern nur verfassungstreu neutral, liebe meine Mitbürger und bin VERNÜNFTIG! Euer Gerald Grosz