Anfang Dezember berichten wir erst darüber, dass Ernsting´s Family Chef klagen wollte, Kik 30 % Umsatzeinbruch infolge der 2 G Maßnahmen verzeichnete, wie auch etliche andere, bis zum Buchhandel wie z.B. Thalia.
Nun zieht
Woolworth tatsächlich vor das Oberverwaltungsgericht im Land Nordrhein-Westfalen. Laut Gerichtssprecher wolle nun im Eilverfahren die vorläufige Außervollzugsetzung der 2G Regelung erreichen.
bw24: "Das Unternehmen sehe in der 2G-Regel einen unangemessenen Eingriff in die grundgesetzlich garantierte Berufsfreiheit und die Eigentumsgarantie, sowie einen Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz, sagte der Gerichtssprecher. Woolworth argumentiere, dass die Einführung der 2G-Regel unverhältnismäßig und unangemessen sei. Denn es sei zweifelhaft, ob vom Einzelhandel angesichts der vorhandenen Schutzmaßnahmen wie der Maskenpflicht überhaupt signifikante Infektionsgefahren ausgingen."
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