2022-02-23 12:03:56
Organisches Germanium – bei Krebs, Immunschwächen und zur SchwermetallausleitungOrganisches Germanium ist in unseren Breitengraden zumeist unbekannt. Dies liegt jedoch vor allem an seiner schweren Verfügbarkeit und steht in keinem Verhältnis zu seinem enormen medizinisch relevanten Potential bei der Heilung verschiedenster Krankheiten. Hierzu gehören unter anderem auch Krebserkrankungen. Dies belegen internationale klinische Heilerfolge und die entsprechende Studienlage aus der Onkologie und Immunologie.
Vor dem Hintergrund dieser Erfolge, die in der Schulmedizin dokumentiert und anerkannt sind, stellt sich erneut die Frage, aus welchem Grund in Deutschland diese natürliche Therapiesubstanz regelrecht unterdrückt wird. Kommt dies nicht einer Kartellsituation gleich, die der Gesundheit des Einzelnen entgegenwirkt? Auch die Tatsache, dass organisches Germanium in der deutschen Onkologie nicht zum Einsatz kommt, obwohl es die Produktion von Interferon anregt, einer Substanz, die gegen Viren und Krebs wirkt, spricht leider dafür. Ist dieses zu günstig und zu wirkungsvoll? Zumindest im Ausland existieren Krebskliniken, die sich auf eine Krebstherapie mit organischem Germanium, in Kombination mit einer Ernährungsumstellung und Entspannungsübungen, erfolgreich spezialisiert haben.
Die Entdeckung des wertvollen Spurenelementes Germanium gelang – nach vorangegangenen Forschungsbemühungen vor allem in einigen östlichen Ländern – dem deutschen Chemiker Clemens Winkler, der in Silbererz eine unbekannte Substanz entdeckte und sie später Germanium nannte. Bis zur medizinischen Anwendung vergingen jedoch noch einige Jahrzehnte. Die Herausforderung lag darin, das Spurenelement zunächst bioverfügbar zu machen. Heute wird anorganisches Germanium aus Kohle, in der der höchste Gehalt an Germanium zu finden ist, extrahiert und in einem weiteren Verfahren biologisch verfügbar gemacht.
Das Wissen, wo sich Germanium vor allem findet und wie man es biologisch verfügbar macht, haben wir dem Forscher Dr. Kazuhiko Asai aus Japan zu verdanken, der unter schwierigsten finanziellen und nachkriegszeitlichen Voraussetzungen diesen wertvollen Beitrag für die Menschheit leistete: Er fand heraus, dass in der sogenannten Glanzkohle – dem Vitrit, eine vitrinitreiche Humuskohle – der höchste Gehalt an anorganischem Germanium zu finden ist und entdeckte eine Möglichkeit es biologisch verfügbar zu machen.
Nach weiteren Jahren seiner Forschungsarbeit ermöglichten seine Erkenntnisse die synthetische Herstellung einer wässrigen organischen Germaniumverbindung, die den Namen Carboxyethyl-Germanium-Sesquioxid erhielt. In den weiteren Jahren folgten noch drei weitere organische Germaniumverbindungen. Heute hat die – nach eigenem Kenntnisstand – stärkste organische Germaniumverbindung eine 18-fach höhere biologische Verfügbarkeit als die von Dr. Kazuhiko Asai entwickelte.
Der Forschung von Dr. Kazuhiko Asai ist es außerdem zu verdanken, dass die Cadmium- und Quecksilber ausleitenden Eigenschaften von Germanium bekannt wurden. Aber nicht nur dies, er berichtete auch von behandelnden Ärzten, die bestätigten, dass durch Germanium Gaben eine Metastasenbildung nach Operationen vermieden werden konnte. Bemerkenswert sind auch seine Berichte über die starken schmerzlindernden Eigenschaften bei kachektischen Krebspatienten im Endstadium.
Zwar war es in diesen weit vorangeschrittenen Stadien des Krebses nicht mehr möglich, diesen zu heilen, doch das Verschwinden der Schmerzsymptomatik war offensichtlich außergewöhnlich. Die Erfahrungen von Dr. Asai können auch durch die persönlichen Therapieerfahrungen bestätigt werden.
Welche medizinischen Einflüsse hat organisches Germanium auf unser Immunsystem? Offensichtlich spielt dieses Spurenelement eine entscheidende Rolle, da es zur Sauerstoffanreicherung im Körper beiträgt: Hierzu gibt es seine Sauerstoffatome ab, die sich dann mit H+-Ionen, die bei der Verstoffwechselung von Nahrung entstehen, verbinden.
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