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Indikationen einer vergessenen Kräutermischung Die Rezeptur d | Homöopathie & Phytotherapie Rainer Taufertshöfer

Indikationen einer vergessenen Kräutermischung

Die Rezeptur dieser Kräutermischung ist an die traditionellen antiparasitären Therapien der vergangenen Jahrhunderte angelehnt. Sie wurde auf Basis der Erkenntnisse der modernen Wissenschaft weiterentwickelt und gehört somit zu den apothekenpflichtigen homöopathischen Arzneimittelmischungen.
Zahlreiche Studienergebnisse zeigen eine deutlich antiparasitäre und antikarzinogene Wirkung dieser Kräutermischung auf, welche die anekdotischen Überlieferungen der letzten Jahrhunderte über grandiose Heilerfolge in ein neues Licht rücken. Die im Folgenden vorgestellte Kräutermischung wurde auf Basis eigener Erfahrung in der Entwicklungsarbeit in Indien um weitere wertvolle Wirkstoffe ergänzt und zu einem einzigartigen Schatz kombiniert.

Die Bestandteile dieser Mischung sind

15ml Gewürznelkenbaum (Syzygium aromaticum D2)

10ml Papayabaum (Carica papaya D1)

10ml Gelber Enzian (Gentiana lutea Ø)

10ml Echte Walnuss (Juglans regia Ø)

5ml Wermutkraut (Artemisia absinthium Ø)

5ml Gänsefingerkraut (Potentilla anserina Ø)

5ml Quassiabaum (Quassia amara Ø=D1)

5ml Gewöhnlicher Löwenzahn (Taraxacum officinale Ø)

5ml Echter Thymian (Thymus vulgaris Ø)

5ml Weißer Nieswurz (Veratrum album D2)

5ml Ingwer (Zingiber officinale D3)

20ml Ethanolum 43% (m/m).
 
Indikationen und Wirkspektren
Zu den traditionellen Indikationen und Wirkspektren dieser Mischung gehören: Parasiten-Befall (wie Würmer und andere), Begleittherapie bei Krebserkrankungen, Arthritis, Vorbeugung von Reisekrankheiten und bei Erkrankungen durch Nahrungsunreinheiten im Ausland, antivirale (Herpes, Grippe, Schimmelpilze wie Aspergillus niger) und antibakterielle Eigenschaften (Helicobacter pylori, Staphylokokken, Chlamydien), Zahnfleischentzündungen und Parodontitis, Appetitstörungen und krampfartige Verdauungsstörungen. Aus eigener Erfahrung eignet sich die Mischung auch zur Daueranwendung, um so z.B. ein dauerhaftes parasitenungünstiges Darmmilieu zu schaffen, die Leber- und Gallenfunktion zu unterstützen sowie um von der antikarzinogenen Eigenschaft der Mischung prophylaktisch profitieren zu können.

Vollständiger Artikel
https://forschungsseminare.de/seminar-vergleich/fachartikel-wirkung-und-dosierung-antiparasitaerer-therapiesubstanzen/