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Wenn Orban schon den Globalismus mit einem Virus vergleicht: W | Holger Fischer Rechtsanwalt

Wenn Orban schon den Globalismus mit einem Virus vergleicht: Wie steht er zu dem anderen Virus, bezeichnet als SARS-CoV-2? Warum hat er impfen lassen?
Will dieser Mann unerwähnt lassen, was rund um die Pandemie geschah und beabsichtigt war? Vielleicht sollte ein Team aus ausländischen Ärzten und Anwälten versuchen ihn aufzuklären, wenn eine Chance bestünde, dass er auch diesbezüglich die Fakten offenlegt. Hat irgendwer Kontakte zu ungarischen Corona-Kritikern mit Zugang zur Regierungspartei, um auszuloten, ob er sich bspw. für die Wirkweise dieser sog. Impfung interessiert? Seine Rede hätte dann noch viel effektiver sein können.

Niemand vermag einzuschätzen, inwieweit ein Regierungsoberhaupt die Ehrlichkeit und den Mut besäße, sich von demjenigen zu distanzieren, was es leichtgläubig oder eben doch aus Gründen des puren Machterhalts nach dem Opportunitätsprinzip ab 2020 mitbetrieben hat. Oder ist auch dies am Ende ein Teil des globalistischen Plans, dass ein Orban Kritik an (Teilen) der Agenda äußern darf?

Wenn wir aus dem Rest Europas, mit diesem kritischen Bewusstsein ausgestattet, die ungarische Regierung unterstützen können, sollten wir es tun. Pressefreiheit würde allerdings dazugehören, und zu erwarten wäre, dass die ungarischen Medien über alle Folgen der Impfung und die Kenntnis der Hersteller und gewisser Verteter anderer Staaten vollständig berichteten.

In der nächsten Pandemie, wenn die WHO entweder bereits ihre Durchgriffsrechte in die Mitgliedsstaaten kraft Pandemievertrag wird geltend machen können, oder sich wieder die deutschen Politiker aus CDU/CSU, SPD, Grünen, FDP und Linkspartei, zusammen mit Behörden und Gerichten aus scheinbar eigenem Antrieb entschließen werden, uns erneut die Menschenrechte zu nehmen, will ich spätestens wissen, ob Ungarn ein sicherer Zufluchtsort sein wird. Bis dahin sollten sich andere Staaten Orban angeschlossen haben.

Auch wenn hier mangels Strom das Licht ausgehen und die noch geduldete Heizung ausfallen wird, sollte ein jeder Mensch darauf vertrauen, ob Ungarn langfristig russische Rohstoffe zur Energieerzeugung erhält.

Am Ende wird Orban in der EU sich nur durchsetzen können, wenn zumindest in einem der großen EU-Staaten Frankreich, Italien, Deutschland jemand an die Regierung käme, der klare Kante gegen Brüssel und gegen die WEF-Pläne zeigte. Giorgia Meloni in Italien enttäuscht, und Italien ist wohl zu überschuldet, um sich je aus den Brüsseler Fängen befreien zu können. Zu groß ist das Risiko, sich bei einer sich weiter verschlechternden wirtschaftlichen Situation nicht aus eigener Kraft halten zu können. In Deutschland ist angesichts der ewigen erfolgreichen Framing-Kampagnen gegen alles Oppositionelle unter den Oberbegriffen „Nazis“ und „Rechtsextreme“ und der weitgehenden Staatsgläubigkeit seiner noch wohlhabenden Bürgerschicht am Wenigsten zu erwarten. Es bliebe Frankreich und sein Front National, der erst einmal Macron ablösen müsste, dann freilich auch kritisch gefragt werden muss, wie er zur „Pandemie“ gestanden hat.

Zwei, drei Staaten in der EU sollten am Ende reichen, um eine Sogwirkung zu erzeugen.