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Die Influenza-Impfung: Bei Betreuern wird nun in diesen Tage | Holger Fischer Rechtsanwalt

Die Influenza-Impfung:

Bei Betreuern wird nun in diesen Tagen nicht nur die Zustimmung zum „Booster-Shot“ gegen Covid-19, sondern auch noch die Influenza-Schutzimpfung angefragt. Dabei wird, entweder aus Unwissenheit, oder einfach aus Dreistigkeit, die wir durch das Stillschweigen rund um die Corona-Impfrisiken inzwischen gewohnt sind, geflissentlich verschwiegen, was da nun gegen Influenza verimpft wird.

Ich hatte vor Monaten schon einmal vor dem neuen hochpotenten Influenza-Impfstoff für Menschen ab einem Alter von 60 Jahren gewarnt und tue dies hiermit nochmals, besonders auch deshalb, da er nun parallel, ohne zeitlichen Abstand, zur dritten Corona-Injektion gegeben werden soll. Der hochpotente Impfstoff namens Efluelda stammt von Sanofi Pasteur, seine Effektivität bei Älteren soll er dadurch erreichen, dass er stärker dosiert ist und damit die bei älteren Menschen schwächere Immunantwort stärker provoziert. Was freilich bedeuten kann, dass der hochpotente Impfstoff ein ohnehin schwächeres Immunsystem nicht nur stärker fordern, sondern auch überfordern könnte. Auch die Nebenwirkungen sind dementsprechend höher. Gleichzeitig soll der Körper dann auch noch dem Booster-Shot ausgesetzt werden!

Ich zitiere dazu das PEI (Stand 24.9.21):

„Der Hochdosis-Impfstoff hat im Vergleich zu Influenza-Standard-Impfstoffen eine höhere Reaktogenität, das heißt, es können v.a. lokale Nebenwirkungen an der Injektionsstelle (Schmerz, Rötung, Schwellung) in erhöhtem Maße auftreten. Über diese sollte durch den impfenden Arzt/die impfende Ärztin aufgeklärt werden. Diese Beschwerden sind selbstlimitierend, d.h. sie verschwinden in der Regel nach einigen Tagen. Die Sicherheit von Influenza-Hochdosis-Impfstoffen wurde in klinischen Studien intensiv geprüft. Es gab - wie für die Influenza-Standard-Impfstoffe - keine Sicherheitsbedenken. Ein Auftreten von seltenen schwereren Nebenwirkungen wurde nicht berichtet. Der Influenza-Hochdosis-Impfstoff Fluzone High-Dose (trivalent bzw. quadrivalent) wird bereits seit mehreren Jahren in den USA bei Senior:innen zum Schutz gegen Influenza-Erkrankungen eingesetzt. Ab der Saison 2021/22 ist in Deutschland der Hochdosis-Impfstoff Efluelda verfügbar. Dieser ist pharmakologisch identisch zu Fluzone High-Dose quadrivalent und hat deshalb das gleiche Nebenwirkungsprofil.“

- Das heisst: Das PEI macht sich nicht einmal die Mühe, uns für das Produkt eine eigene Beschreibung der Nebenwirkungen zu liefern. Wir sollen uns in den USA informieren. Diese Praxis betreibt das PEI leider auch bereits für BioNTechs Comirnaty.

Das PEI erklärt weiter:

„Influenza-Hochdosis-Impfstoffe haben im Vergleich zu inaktivierten, quadrivalenten Influenza-Standard-Impfstoffen eine leicht aber signifikant bessere Wirksamkeit bei Senioren. Die STIKO empfiehlt deshalb für Personen ab 60 Jahren eine Influenza-Impfung mit einem Hochdosis-Impfstoff.“

Und:

„Eine ausführliche Aufklärung der zu impfenden Person über die möglichen, vermehrten vorübergehenden lokalen und systemischen Impfreaktionen ist bei der gleichzeitigen Gabe von COVID-19-Impfstoffen und Influenza-Impfstoffen (inkl. Hochdosis-Impfstoffen) besonders wichtig.“

Wenn man dann die Fachinformation des Herstellers Sanofi liest (ich stelle sie nachfolgend ein, liest man dort, dass es bei Studienteilnehmern eine Vielzahl von sehr häufigen bis seltenen Nebenwirkungen gegeben hat, dass nicht auf Wechselwirkungen geprüft wurde, dass keine Studien zu Karzinogenität und Genotoxizität durchgeführt wurden. Man liest zu etwaigen besonders schwerwiegenden Nebenwirkungen (z. B. Anaphylaxie, Vaskulitis, Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Konvulsion, Fieberkrämpfe, Myelitis (einschließlich Enzephalomyelitis und Myelitis transversa), Fazialislähmung (Bell-Parese), Optikusneuritis/Neuropathie des Nervus opticus, Brachial-Neuritis, Synkope (unmittelbar nach der Impfung)), dass diese „nicht bekannt“ seien und man sich auf Daten zum Vorgänger-Impfstoff stütze, TIV-HD (wo diese schwerwiegendem Nebenwirkungen also auch „nicht bekannt“ waren? Was heißt das?