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Widerstand in der Ärzteschaft Folgenden Witz, der früher unte | Herzensanwälte

Widerstand in der Ärzteschaft

Folgenden Witz, der früher unter uns Studenten kursierte, habe ich schon einmal zum Besten gegeben: Gib einem Physikstudenten die Formelsammlung der Physik mit der Aufforderung: „Lern diese auswendig!“ - So wird er rückfragen: „Warum?" Wenn ich eine Formel brauche, dann weiß ich doch, wo ich nachschlagen kann. - Gib dagegen einem Medizinstudenten das Telefonbuch seiner Heimatstadt mit der Vorgabe: „Lerne dieses auswendig, dann wird er nicht fragen „Warum?" Sondern „bis wann“?

Dieser Witz verdeutlicht, dass Mitdenken und Hinterfragen nicht unbedingt das ist, was im Medizinstudium gefragt oder gefördert wird. Allein durch den Numerus clausus werden die braven, stromlinienförmigen Studenten ausgewählt. Und wer dann besonders viele Telefonbücher auswendig gelernt hat, der kann es dann sogar bis zum Gesundheitsminister schaffen.

Glücklicherweise regt sich immer mehr Widerstand in der Ärzteschaft, auch besonders gegen diese verhaltensauffällige Person an der politischen Spitze. Sogar der Ärztekammer-Präsident Reinhardt sagte öffentlich: KL ist kein Arzt. Er sei zwar de jure Mediziner, habe faktisch aber nie als Arzt gearbeitet. Und wenn KL von „Wir Ärzte“ redet, dann sei das praktisch Amtsanmaßung. Meiner Meinung nach ist die ständige Verbreitung von Angst ohnehin unethisch und sollte niemals ärztliche Eigenschaft sein. Weise Ärzte wissen um die Seele und deren Bedeutung bei der Heilung.
Grundsätzlich bin ich immer stolz auf meine Kollegen, wenn sie das System hinterfragen und vor allem erkennen, wer die ganzen Studien finanziert, deren „Erkenntnisse“ sie tagtäglich umsetzten.