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Lavendelöl gegeben auf Wunden kann verhindern, dass sich der b | 💖🌸Naturheilung und Seelenfrieden🌸💖

Lavendelöl gegeben auf Wunden kann verhindern, dass sich der betroffene Bereich entzündet, da die Heilpflanze antibakteriell wirkt. Ist dieser bereits entzündet, kann Lavendel dabei helfen, die Entzündung einzudämmen.
Lavendelöl hilft sehr gut bei Angststörungen
Lavendel ist für sein ätherisches Öl weltberühmt. Mit seinem charakteristischen Duft sorgt er dafür, dass Blattläuse auf benachbarten Pflanzen verschwinden.
ÖLGEWINNUNG
Aus den Blütenständen mit Stängel wird Lavendelöl hergestellt. Dies erfolgt durch Schleppdestillation bzw. Wasserdampfdestillation. Wir können die Blüten in fetten Ölen wie zum Beispiel Olivenöl ansetzen und anschließendes Herauslösen.

Um gehaltvolles Ausgangsmaterial zu bekommen, wird von 9 bis 15:00 Uhr geerntet oder kurz nach Regen, wenn die Blüten wieder abgetrocknet sind.

LAVENDEL ÖL SELBER MACHEN
Diesen Ölauszug mit Lavendel kannst du zum Einreiben bei rheumatischen Schmerzen, Entzündungen, Wunden und Narben auftragen. Auch als Salbengrundlage lässt es sich verwenden.
Dafür brauchst du:
250 ml Pflanzenöl, z.B. Sonnenblumenöl oder Olivenöl
eine Handvoll Lavendelblüten
Schraubglas
Braunglasflasche

So stellst du es her:
1. Lavendelblüten in das Schraubglas geben und mit dem Öl bedecken.
2. Verschließen und vier bis sechs Wochen ziehen lassen.
3. Am besten täglich schütteln um Schimmelbildung vorzubeugen und die Inhaltsstoffe besser zu lösen.
4. Abseihen und in eine Braunglasflasche abfüllen.

IN DER ERNÄHRUNG
Junge Blätter, Blüten und weiche Triebe eignen sich als Gewürz zum Verfeinern von Gerichten, Salat und natürlich auch als Salat Deko.

Lavendel hat eine abwehrende Wirkung auf Insekten wie Wespen und Mücken
Lavendel trägt auch den Namen Nervenkraut

Du kannst außer Lavendel Öl und Tee auch Lavendel Tinktur machen