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DER SCHMERZ DER WEIBLICHKEIT Wir haben unsere Wurzeln verlor | Mutter Erde ✨

DER SCHMERZ DER WEIBLICHKEIT

Wir haben unsere Wurzeln verloren und somit den Ursprung unserer Kraftquelle, sowohl die Frauen wie auch die Männer.

Über die Jahrhunderte hinweg wurde die Weiblichkeit mißbraucht und bekämpft.

Denn der Ursprung der Weiblichkeit ist die Verbindung zur Natur und zu ihren Rhytmen, mit dem sowohl geheilt, wie auch schlechtes transformiert werden kann und wurde.

Die männliche Energie ist linear und somit gleichbleibend. Die weibliche Energie hingegen ist wellenförmig. Sie benötigt den Rückzug, die Einkehr nach innen, um dann energievoll wieder vorwärts zu fliessen, voran schreiten zu können.

In früheren Zeiten wurde sowohl den Jungen, wie auch den Mädchen von klein auf beigebracht in starker Verbindung mit sich selbst und ihrer Natur zu leben.

Ihnen wurde die Stärke und die Kraft vermittelt, wie sie am besten wirken können. Dies wurde unterstützt mit Initiationen, die den Übergang in verschiedene Lebensabschnitte begleiteten.

Weiblichkeit an sich war immer gekoppelt mit einer Unbezwingbarkeit, mit einer Lebendigkeit, solange sie mit der Natur verbunden war.

Heute verbinden viele die Weiblichkeit mit Schwäche, mit Schmerz. Denn das ist es was ihr über die Jahrhunderte angetan wurde.

Es wurden ihre Wurzeln gekappt, die Verbindung zur Natur wurde auf grausamste Weise unterbunden, die Hexenverfolgung ist nur ein Beispiel dafür.

Somit ist der Ursprung zur Weiblichkeit blockiert worden und mit tiefen Traumatas und Schmerzen belegt.

Dies hat zur Folge das auch die Männlichkeit nicht mehr als etwas Schönes umd Positives angesehen werden kann und immer mehr angegangen wird in ihrem Sein und Ursprung.

Viele Frauen versuchen männlich zu sein, um sich nicht mit dem Schmerz und Thematik der Weiblichkeit auseinandersetzen zu müssen. Sie lehnen das Gefühl der Schwäche ab, ohne zu verstehen, dass sie diese annehmen und transformieren müssen, um in ihre Stärke zu kommen.

Das ist unsere Aufgabe, deswegen sind wir zu dieser Zeit inkarniert, um die Traumatas zu erlösen.

Wenn wir dies getan haben, sind wir auch wieder in der Lage, die Männlichkeit wertzuschätzen.

Denn auch sie ist verwundet und um ihren Platz betrogen worden. Auch die Wurzeln der Männlichkeit wurden gekappt und mit falschen Ideologien ersetzt.

Wir müssen Heilung finden, auf beiden Seiten. Nur so können wir beiden Geschlechtern ihren Stellenwert zurückgeben.

So kann auch die Verwirrung die auf Erden herrscht, wieder durch Klarheit und Stabilität ersetzt werden.

Nur so können wir unseren Kindern vermitteln, dass sie den Ursprüngen ihrer Probleme angehen und erforschen müssen.

Das so viele Seelen denken, sie seien im falschen Körper geboren ist Teil der Verwirrung, der Verlust der Wurzeln, eine Orientierungslosigkeit.

Ja, es gab schon immer Seelen, die im gefühlten falschen Körper inkarniert sind, deren Anzahl ist aber sehr gering.

Es geht nicht darum wen wir lieben, ob Mann oder Frau. Es geht darum, dass wir uns wieder mit den ursprünglichen Wurzeln unseres Geschlechtes verbinden, um in unsere Stärke und Ganzheit zu kommen.

Erst dann können wir wieder auf gleicher Ebene stehen, als Mann und als Frau.

Denn diese Zeit können wir nur bestehen, wenn wir die Männlichkeit und die Weiblichkeit wieder als etwas Heiliges anerkennen.

Wenn wir uns in unserer Stärke miteinander verbinden und in unseren Schwächen gegenseitig ergänzen .

Fühlt euch gedrückt,

Eure Triskani.