„Made in Germany“ war gestern, heute sprechen wir über German Brand oder weitere innovative Wortkreationen wie German engineered. Besonders professionelle #Verkäufer lieben diese Wortspiele. Da wird dem #Kunden doch glatt suggeriert: „wenn Du bei mir kaufst, erhältst Du ein #deutsches #Produkt“. Wenn der Verkäufer auch noch einige #Rhetorik #Schulungen durchlaufen hat, dann ist die „#Mogelpackung“ perfekt.
Ausbildung und kontinuierliche Weiterbildung zählt dann nichts mehr, denn die Firma XYZ sitzt in Deutschland und ist kein chinesisches Produkt. Selbst das bekannte „Made in Germany“ setzt nur noch einen „Wertschöpfungsanteil“ von 45 % voraus, zu großen Teilen sogar noch viel weniger.
dieBasis steht für Transparenz und fordert genaue Kriterien, was sich „Made in Germany“ nennen darf. Aufklärung der #Endverbraucher über „Begriffsklitterung“ und #Verkäufertricks. Förderung der heimischen Wirtschaft.
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