Hat Peking endlich akzeptiert, dass Joseph R. Biden ein illegi | Harald Thiers Hinter den Kulissen
Hat Peking endlich akzeptiert, dass Joseph R. Biden ein illegitimer Präsident und Donald J. Trump immer noch der rechtmäßig gewählte Präsident der Vereinigten Staaten ist?
Die Antwort könnte „Ja“ lauten, basierend auf der Kommunikation, die das U.S. Army Cyber Command (ARCYBER) zwischen dem US-Botschafter in China, R. Nicholas Burns, und seinem chinesischen Amtskollegen, Qin Gang, abgefangen hat. Sieben Tage lang versuchten die Botschafter, ein Treffen zwischen dem kriminellen Verteidigungsminister Lloyd Austin und dem Verteidigungsminister der VR China, Li Shangfu, auf einem internationalen Verteidigungsforum in Singapur in der kommenden Woche zu arrangieren.
Am Freitag teilte Qin Burns mit, dass Li einem Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit Austin zugestimmt habe, die Bitte jedoch am Sonntag unverblümt zurückgewiesen habe und dem kriminellen Biden-Regime Vorwürfe gemacht habe.
Die Ablehnung des Vorschlags durch Peking erzürnte das Regime; Es war das erste Mal, dass China Beschwichtigungsangebote der Regierung ablehnte. Anfang des Monats traf sich der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan mit seinem chinesischen Amtskollegen in Wien, und Finanzministerin Janet Yellen reiste zweimal heimlich zu einem Gespräch mit dem chinesischen Finanzminister Liu Kun. Abgesehen davon haben die White Hats dem Regime vorgeworfen, China Milliarden von Dollar in Form von Bargeld, Verträgen und US-Landurkunden gegeben zu haben, um eine Übernahme Taiwans hinauszuzögern.
Als China den Li-Austin-Konflikt absagte, gab das falsche Weiße Haus eine schüchterne Erklärung ab: „Über Nacht teilte die VR China den USA mit, dass sie unsere Einladung von Anfang Mai an Außenminister Austin zu einem Treffen mit dem Verteidigungsminister der VR China, Li Shangfu, in Singapur abgelehnt hat.“ Woche … Das Ministerium ist fest davon überzeugt, dass es wichtig ist, die Kommunikation zwischen Washington und Peking offen zu halten.“ In der Erklärung wurde jedoch bewusst darauf verzichtet, zu erwähnen, warum Li es sich noch einmal überlegte.
Laut ARCYBER übermittelte Qin im Namen Pekings eine eindeutige, unverfälschte Botschaft an seinen amerikanischen Amtskollegen.
„Es ist mir sehr freundlich, Ihnen, Botschafter Burns, mitzuteilen, dass unser geschätzter Verteidigungsminister Li Shangfu derzeit unter keinen Umständen einen Dialog mit Lloyd Austin führen wird. Wir sind darauf aufmerksam geworden, dass Lloyd Austin kein echter Verteidigungsminister ist und sein Vorgesetzter, Joseph Biden, offenbar kein echter Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist. Wir haben erfahren, dass Lloyd Austin nur für einen Teil der Streitkräfte Ihres Landes spricht und dass Joseph Biden nicht die Kontrolle über die Atomwaffen Ihres Landes hat. Das ist eine alarmierende Offenbarung – in Ihrem Haus ist nicht alles in Ordnung. Es wäre unangemessen, mit Lloyd Austin zu sprechen, bis wir diese Angelegenheit gründlich untersucht haben.“
Burns empörte sich über Qins Bemerkungen. „Nach allem, was wir Ihrem Volk gegeben haben, möchten Sie, dass ich das Präsident Biden und Verteidigungsminister Lloyd Austin sage? Die Nerven Ihrer Vorgesetzten. Wir haben China gestärkt. Und du beleidigst uns.“
„Ich bin nur der Bote, Botschafter Burns“, sagte Qin.
ARCYBER hat den Anruf am Sonntag abgefangen und die Identität der Sprecher durch Stimmabdruckanalyse bestätigt. Qin spricht fließend Englisch, während Burns gebrochenes Kantonesisch und Mandarin spricht.
Obwohl ARCYBER die Stimmen von Burns und Qin authentifizierte, äußerten sie Unklarheiten darüber, ob es sich bei dem Gespräch um organisches oder theatralisches Drehbuch handelte. Burns‘ wechselhafte Reaktion stimmte nicht mit der Art und Weise überein, wie Regimevertreter China angesprochen haben.
„Wir haben das Hin und Her schon früher beobachtet, und dies ist das erste Mal, dass wir einen Anflug von Feindseligkeit zwischen der Biden-Regierung und chinesischen Beamten hören. Normalerweise schmeicheln sie sich gegenseitig mit viel Lob.
