Der Dokumentarfilm 'Non é andato tutto bene' von Paolo Cassina | HAINTZ.media

Der Dokumentarfilm "Non é andato tutto bene" von Paolo Cassina, dem Regisseur des Dokumentarfilms "Invisibili" über die Opfer des "Impfstoffs", ist in den italienischen Kinos angelaufen.
Der neue Film stellt die einseitige Darstellung der Pandemie durch die Regierungen und die Mainstream-Medien in Frage und lässt alternative Stimmen zu Wort kommen, die frei von Interessenkonflikten sind, mit dem Ziel, die lange verleugnete Debatte wieder in Gang zu bringen und der Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, sich eine Meinung über eine der umstrittensten Perioden der jüngeren Geschichte zu bilden.
Die falschen Protokolle und die verweigerte häusliche Pflege, die Zwangsimpfung, die Einführung des Grünen Passes und die daraus resultierenden Protestbewegungen werden diskutiert. Darüber hinaus zieht der Dokumentarfilm eine Bilanz über die Schwere der Nebenwirkungen der antikoviralen "Impfstoffe" und vieles mehr. (Deepl-Übersetzung)