Ach nee: Stadt Dresden stellt Verfahren gegen Pro-Impfung-Demonstranten ein!
Hunderte regierungsnahe Studenten führten Anfang Januar eine Kundgebung vor der Dresdner Uni durch, als Gegendemo zu einem maßnahmenkritischen Bürgerspaziergang. Weil sich seinerzeit bekanntlich nur zehn Personen versammeln durften, leitete die Polizei im Nachgang Bußgeldverfahren gegen die Studenten ein. So, wie gegen tausende andere Bürger, die sich an den Protestspaziergängen beteiligten. Doch es gibt einen kleinen Unterschied: Während regierungskritische Spaziergänger erst mit brutalen Einsätzen festgesetzt werden, um sie dann später vor Gericht zu zerren, wurden die Bußgeldverfahren gegen die Impfstudenten jetzt eingestellt. In Sachsen sind eben alle Menschen vor den Behörden des Kretschmer-Regimes gleich. Oder etwa nicht?
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