10 Tote: NS-Terror in Buffalo Gestern gab es offenbar einen | Grenzsteinig Görlitz

10 Tote: NS-Terror in Buffalo

Gestern gab es offenbar einen Terroranschlag eines 18-jährigen Rechtsextremisten in Buffalo. Der Täter folgte dem Vorbild aus Neuseeland, streamte seine Tat und erschoss in einem Supermarkt in Buffalo wahllos unschuldige Menschen. Er tötete 10 Menschen und wurde festgenommen. Der Nazi-Livestreamterror folgt dabei immer demselben Muster

Es werden "weiche und wehrlose" Ziele, sprich völlig unschuldige Zivilisten angegriffen. Der Täter ergibt sich. Schließlich will er weiterleben und seinen "Ruhm" genießen.
In seinem Manifest nennt der Täter Begriffe und Symbole die Globalisten zensieren wollen.
Er verwendet Waffen, die Linke verbieten wollen.

Eine perverse und erbärmliche Tat einer Minusseele. Wenn er mit der Waffe für seine Ideologie kämpfen will, kann er das in der Ukraine tun. Im Unterschied zu Omas in einem Supermarkt wehren sich die Russen aber.

Das gesamte rechte Lager muss diesen verachtenswerten NS-Livestreamterror nicht nur klar verurteilten, sondern auch die Brutstätte für diesen suizidalen Wahnsinn bekämpfen. Digitale, defaitistische und anonyme Radikalisierungsspiralen sind der saure Boden auf dem dieser ziellose Terror wächst. Er darf im rechten Lager keinen Zentimenter an Raum gewinnen.

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