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Australischer Arzt findet Chips, "selbstorganisierende" Strukturen, die sich in Pfizer-Impfstoffen bilden

Ein australischer Arzt ist mit mikroskopischen Bildern von nicht identifizierten Objekten an die Öffentlichkeit gegangen, die sich aus dem Inhalt der COVID-Spritze von Pfizer "selbst zusammenzusetzen" scheinen.

Der Hausarzt Dr. David Nixon hat kürzlich in einer Sonntagsfolge des International Crimes Investigative Committee (ICIC), das vom Gründer der Gruppe, Dr. Reiner Fuellmich, und dem ehemaligen Pfizer-Manager Dr. Michael Yeadon moderiert wird, Dunkelfeldmikroskopie-Fotos von "besorgniserregenden" Strukturen gezeigt, die im Laufe der Zeit in der Pfizer-Impfflüssigkeit aufgetaucht sind und die offenbar das Produkt von "intelligentem Design" sind.

Nixon zeigte, wie kastenförmige, dunkle Strukturen, die der Form von Kristallen ähneln, aber mit "inneren Strukturen, die sich von ... einem natürlich vorkommenden Kristall zu unterscheiden scheinen", am Rande des Inhalts des Objektträgers erschienen, nachdem er ihn über Nacht stehen gelassen hatte.

Bemerkenswerter weise schien die Bildung der kristallinen Strukturen von der Exposition gegenüber elektromagnetischen Frequenzen (EMF) abzuhängen, so Nixon. Als er das Präparat in einen "Faraday-Beutel" legte, der die EMF blockierte, die angeblich von seinem drahtlosen Router kamen, sah er nur schwarze, runde "Punkte".

Wenn er jedoch "die Stelle nicht abschirmte", erschienen "am nächsten Morgen nur die kantigen, kristallähnlichen Formationen".

Bei der Erörterung von Nixons Ergebnissen wies Dr. Yeadon darauf hin, dass weitere Experimente erforderlich seien, um festzustellen, ob es tatsächlich das Vorhandensein von EMF war, im Gegensatz zu anderen Variablen wie "Temperatur oder Luftströmungen", die die Bildung der Strukturen beeinflussten.

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t.me/GrapheneAgenda