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Vince Ebert bei Facebook: 'Am 11. März 2011 traf ein schweres | GROSSE FREIHEIT TV

Vince Ebert bei Facebook:
"Am 11. März 2011 traf ein schweres Seebeben die japanischen Küste. Fast 20.000 Menschen kamen dadurch ums Leben kamen. Infolgedessen kam es in Fukushima zu einem schweren Reaktorunfall. Strahlentote gab es dadurch glücklicherweise nicht.
Deutschland ist das Land, das sich von allen Industrieländern am meisten vor Kernenergie fürchtet. Dementsprechend emotional und unsachlich wird das Thema hier behandelt. Noch heute geistern selbst in seriösen deutschen Medien eine Menge Fake News über die Ereignisse in Japan herum.
Höchste Zeit also, Licht ins Dunkel zu bringen. Die Kernenergie-Expertin Anna Vero Wendland und Amardeo Sarma, Vorsitzender von gwup | die skeptiker, haben sich zusammengesetzt und einen Artikel verfasst, der mit den gängigsten Mythen und Halbwahrheiten rund um Fukushima aufräumt und statt dessen nüchtern und rational über das Ereignis und seine Folgen informiert:
Wussten Sie z.B., dass

... die erwartbare Zahl vorzeitiger Krebserkrankungen unter den japanischen Atomarbeitern so klein ist, dass sie statistisch nicht ins Gewicht fällt?

... es bei einem KKW deutscher Bauart gar nicht zu einem Unfall in dieser Größenordnung kommen hätte können?

... Berichte über die Gefährlichkeit des verstrahlten Fukushima-Wassers, das ins Meer geleitet werden soll, grotesk übertrieben sind? So dürfte man in Australien z.B. Wasser mit der Fukushima-Konzentration von Tritium sogar als Trinkwasser anbieten.

Wer mehr Fakten und weniger Hysterie zu diesem Thema erfahren möchte, dem lege ich den Artikel „10 Jahre Fukushima – 10 Jahre Falschinformation“ ans Herz."