Baumporträt: Die Rosskastanie – ein Siedlungsbaum mit großem N | Gesundheitsecke
Baumporträt: Die Rosskastanie – ein Siedlungsbaum mit großem Nutzen
Magische Heilkunde mit der Rosskastanie
Kastanien galten früher als vorzügliches Mittel gegen Rheuma und Gicht. Allerdings musste man sie dazu nicht einnehmen. Es genügte, drei Kastanien in der linken Hosentasche bei sich zu tragen. Weitverbreitet war dieser Brauch auch gegen den sogenannten Wolf, womit das Wundscheuern zwischen den Beinen gemeint war. Diese abergläubische Anwendung hat sich bei Wanderern, Radfahrern und Reitern vereinzelt bis heute gehalten.
Rosskastanientee: Zubereitung
Für den Aufguss nutzen Sie Blüten. Übergießen Sie etwa einen Teelöffel Blüten mit einem Viertelliter kochendem Wasser und lassen Sie alles etwa fünf Minuten ziehen. Gießen Sie anschließend die Flüssigkeit durch ein Sieb ab und trinken Sie den Tee. Bis zu drei Tassen sollen bei verschleimten Atemwegen und Einschlafproblemen helfen, so der Volksmund.
Heile dich selbst!. Hier gibt es Tipps zur Selbstheilung, weg von der Pharmaindustrie. Der Arzt kuriert uns, die Natur heilt uns, aber erst die Liebe macht uns wieder gesund. @Gesundheitsecke...