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Rubrik: #Aufklärung #Bewußtsein #Sprache #Geschichte #Ahnen | GERMANISCHER WIDERSTAND

Rubrik: #Aufklärung #Bewußtsein #Sprache #Geschichte #Ahnen

DIE BEGRIFFE GOTT UND TEUFEL

..gehen auf die althochdeutsche Worte für gut und übel zurück.

Das ahd. (althochdeutsche) di ubil, ibil, abal, upil, ubel, abol, finden wir wieder im spanischen Wort diabolo, im französischen diable, im Swaheli ibilis, die alle Teufel bedeuten, und in vielen anderen Sprachen. Als Wort für Gott finden wir außerhalb der sogenannten germ. Sprachen fast stets das Wort für deutsch, ahd. teot, diut, diot, deut. Die Azteken, wie die Griechen, haben teos, teo, die Lateiner deus, die Spanier dios, die Franzosen dieux usw. ... . So heißt bei den Römern der oberste Gott Jupiter ursprünglich Dispater oder Diuspater, der »Vater der Deutschen« und auch in seiner griechischen Entsprechung Zeus ist das ahd. deut zu erkennen. Schauen wir uns einen anderen römischen und griechischen »Gott« an, Maris, Mars, bei den Römern, und Ares bei den Griechen. Der deut Maris, der Deutsche Maris. In der Nähe meiner Heimatstadt Zeitz in Mitteldeutschland liegt ein Ort namens Merseburg, der früher Marisburg hieß. Wie kommt es, daß weit jenseits allen römischen Einflusses, weit nördlich und weit östlich des ehemaligen Limesgrenzwalles, wo nie Römer hinkamen, in Deutschland eine Stadt nach dem angeblichen römischen Gott Maris genannt wurde? Ist es nicht viel realistischer, anzunehmen, daß der »deut Maris«, der Deutsche Maris, auch seine Burg in Deutschland hatte? Wenige Kilometer weiter liegt das »Osterland«, das Land der Ostara, die (oder müssen wir sagen der?) weltweit als Astarte, Ishtar, als Religionsbringer der »Sternenreligion« Zarathustra, bekannt wurde und deren Name im englischen Wort für Stern, »star«, ebenso enthalten ist, und dieser Name Ostara weist auf die Herkunft der Menschheit von den Sternen hin. Wundert es uns da noch, daß alle religiösen Begriffe mit ahd. Wörtern, besonders mit altdeutschen Stammesnamen verwandt sind? Hinter den »Göttern« aber verbergens sich wohl doch nur deutsche Männer und Frauen der damaligen Zeit, vor tausenden Jahren. Die heiligen Bücher der Juden, der Diuten, heißen Tora und Talmud, nach Tor, nach den Toringa, den Thüringern und nach t almun, den Alemannen. Das Evangelium der Christen ist das ew angelia, das Gesetz, die Religion der Angeln. Ahd. ew heißt Gesetz, Religion, Ewigkeit, ahd. ewarto heißt der Priester.

Die heilige Schrift der Christen ist also keineswegs eine Offenbarung Gottes, sondern das Gesetz- und Geschichtsbuch des deutschen Stammes der Angeln.

Die Rechtsgelehrten des Islam heißen Uleman, wieder Alamannen. Prieser heißt im Spanischen Sacerdote, »gelehrter Sachse«. Ebenfalls im Spanischen sagt man zu Heiland »Salvator«. Salvator ist aber das ahd. alwaltandi, alwaltor, der Allwaltende, und bezeichnet Gott selbst und keinen vermeintlichen Gottessohn als Erlöser. Daß Messias, wie das muslimische Mahdi, nur das Wort der »Mächtige« ist, sagte ich bereits. Das spanische Wort infierno, was Hölle bedeutet, ist nur das ahd. in fiur = im Feuer, was die spanische Sprache selbst auch mit dem Wort infiernillo = Spirituskocher, belegt. In fränkischen Siedlungsgebieten, wie im Raum Frankfurt am Main, werden fast alle Ortsnamen mit »-heim«, bezeichnet, Hofheim, Heddernheim, Hattersheim, aber gesprochen wird es im dortigen Dialekt als »-hem«. In der Christenbibel gibt es ebenfalls eine Menge von Ortsnamen auf »-hem«, das Fränkische »-heim«. Wie zum Beispiel Betlehem, was entweder bet leg heim oder betti leg heim, bedeutet, also das »Heim, wo man sich zum (An)beten legte«, oder das »Heim, wo der Heiland im Bett lag«. Und ob dieses Betlehem wirklich im Nahen Osten lag oder nicht doch viel, viel weiter nördlich, dies bedarf wahrlich weiterer, viel intensiverer Nachforschungen einer wirklichen Wissenschaft.

Daß Weihnachten, Ostern und Pfingsten nicht nur urdeutsche Wörter und Feste, aber keineswegs christliche Feste waren, das ist ja nun wahrlich nichts Neues.

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Weltbilderschütterung - Die richtige Entzifferung der
Hieroglyphenschriften, Erhard Landmann
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