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Fortsetzung: Dauerbrenner Geruchs- und Geschmacksverlust Te | Germanische Heilkunde , Dr. Hamer , 5 Biologische Naturgesetze


Fortsetzung: Dauerbrenner Geruchs- und Geschmacksverlust

Teil 2

Eine weitere Möglichkeit des Geruchs- bzw. Geschmacksverlustes kann sich im Rahmen eines Schnupfens ergeben. Hier geht es um das SBS der Nasenschleimhaut-Ulcera, wobei es in der Heilungsphase durch die Schwellung der Riech- und Nasenschleimschleimhaut zu einer Mangelbelüftung mit Geruchs- und Geschmackseinschränkung bzw. -ausfall kommen kann. Jeder, der bereits einmal einen heftigen Schnupfen hatte, das dürfte so ungefähr jeder von uns mindestens einmal durchgemacht haben, kann sich daran erinnern, daß er in Geruch und Geschmack wesentlich eingeschränkt war. Der Schupfen kann auch in eitriger Form vorliegen, dann ist das Bindegewebe mit betroffen = SBS der Nasennebenhöhlen-Schleimhaut-Ulcera.

SBS Nasenschleimhaut-Ulcera

Konflikt:
Nasenkonflikt, Konflikt, der etwas mit dem Inneren der Nase zu tun hat, Stinkekonflikt [Witterungskonflikt]
Gewebe: Ektoderm, Plattenepithel [rote Gruppe], HH im Cortex

aktive Phase: Ulcera [Gewebeabbau] der Nasenschleimhaut, die aber nicht bluten, sondern nur "krusten". Je länger der Konflikt dauert, desto größer und tiefer ist das Ulkus.

Biologischer Sinn: ulcerative Erweiterung der Nasenschleimhaut

Heilungsphase: in der pcl-Phase Schwellung der Schleimhaut mit oder ohne Nasenbluten, dadurch Einschränkung von Geruchs- und Geschmackssinn

Heilungskrise: Abcense und Niesen

Im Laufe dieses Beitrags haben wir nun gesehen, daß es vernünftige Erklärungen für das Phänomen "Verlust von Geruch und Geschmack" gibt. Jeder rational logisch denkende Mensch, kann nun nachvollziehen, daß nicht das ominöse, nicht existente Virus schuld an diesen Einschränkungen ist, sondern entweder biologische Konflikte, Medikamenten-[missbrauch] oder herbeigeführte mechanische Schäden [= Unfälle].