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Dauerbrenner Geruchs- und Geschmacksverlust Im Zeichen der Fa | Germanische Heilkunde , Dr. Hamer , 5 Biologische Naturgesetze


Dauerbrenner Geruchs- und Geschmacksverlust

Im Zeichen der Fake-Pandemie sind die Kampfbegriffe Geruchs- und Geschmacksverlust aufgetaucht und wurden alsbald zum "non plus ultra", wenn die unumstößliche Diagnose CoWitz, oft auf Basis eines PCR-Tests, gestellt wurde. Freilich gibt es den Verlust von Geruch und Geschmack, die Betroffenen können ein Lied davon singen. Doch schaut man näher hin, so stellt man fest, daß es diese Beeinträchtigungen auch schon vor dem CoWitz-Hype gab. Um den angstgetrieben Patienten der Schulmedizin ja keine Verschnaufpause zu gönnen, werden fleißig neue Krankheiten wie Long Covid erfunden, welche dann schnurstracks in die Analen des Pschyrembel eingehen. Nur für den Fall, daß es jemand vergessen hat: es gibt keine krankmachenden Viren!

Zäumen wir das Pferd, so wie es sich gehört, von vorne auf. Zunächst ist erst einmal festzuhalten, daß das Geruch und Geschmack Hand in Hand gehen, soll heißen, sie sind eng miteinander gekoppelt und wirken zusammen. Wer also nicht gut riechen kann, der kann auch nicht gut schmecken. Selbstverständlich gilt das Ganze auch in umgekehrter Reihenfolge.

Ursprünglich sind Geruch und Geschmack die besten Prüfeinrichtungen bezüglich unser Nahrung. Dabei geht es einfach darum festzustellen, ob das, was wir zu uns nehmen auch genießbar ist. Darüber hinaus haben beide Sinne auch eine Warnfunktion, etwa bei Bränden oder ähnlichem. Im komplexen Wahnsinn unserer [unbiologischen] Gesellschaft, sind Geruch und Geschmack auch im übertragenem Sinn zu verstehen. Jeder hat Formulierungen wie "die Sache stinkt mir", "da ist etwas faul", "die Sache schmeckt mir nicht" oder "ich kann den Typen nicht riechen" schon einmal selbst ausgesprochen oder gehört.

Nun kann man sich leicht an allen Fingern abzählen, daß der Mund-Nase-Bereich, damit also das Riechen und Schmecken, durch das CoWitz-Zeitalter und seinen Einschränkungsmaßnahmen aller Art, über die Maßen strapaziert worden ist und noch wird. Dadurch entstehen konfliktive Situationen, die ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm [SBS] starten können. Die Assoziationen reichen hier von der mehr oder weniger versifften Maske über die Abstandsgebote [pfui Du bist infiziert] bis hin zu bestimmen Situationen, die die Menschen wegen des gesamten Chaos nicht mehr einschätzen [wittern] können.

Bevor wir nun in die Germanische Heilkunde eintauchen, muss noch darauf hingewiesen werden, daß Geschmacks- und Riechverlust auch andere Ursachen haben kann, als einen Biologischen Konflikt. Hier sind in erster Linie die Einnahme von Medikamenten zu nennen, die diese beiden Sinnes-Qualitäten wesentlich beeinträchtigen. Wer also regelmäßig Medikamente zB Blutdrucksenker, Antibiotika, Zytostatika, Antidepressiva und vieles mehr konsumiert, der sollte tunlichst einen Blick auf den Beipackzettel werfen oder den Arzt oder Apotheker seines Vertrauens befragen. Auch durch die sinnlosen Schnell- oder PCR-Tests, die ohne weiteres zu Verletzungen an der Riechschleimhaut, Riechfäden oder Riechkolben führen können, kann es zum Verlust von Geruch und Geschmack kommen.

Nach der Germanischen Heilkunde gibt es einige Sinnvolle Biologische Sonderprogramme [SBS] in deren Rahmen es zu Beeinträchtigung/ Verlust der Riech- oder Geschmacksempfindung kommen kann. Ein SBS startet, wenn die 3 Kriterien [hochaktut-dramatisch, isolativ empfunden, überraschend] erfüllt sind [=DHS] oder wenn der Betroffene auf die Schienen eines Ur-Konflikts kommt.

SBS Verminderung der Riechfähigkeit
[Funktionsausfall; SBS ohne Ulcera]

Konflikt: Riechkonflikt, Konflikt etwas nicht riechen zu wollen. Dieser Geruch/ Gestank darf doch wohl nicht wahr sein!
Gewebe: Ektoderm, äußeres Keimblatt [rote Grupp], HH im Zwischenhirn

aktive Phase: Die Fila olfactoria [hier: Riechkolben] verändert sich makroskopisch nicht. Sie büßen mit zunehmender Dauer des Konflikts ihre Funktion mehr und mehr ein betreffend die Wahrnehmung eines bestimmten Geruchs.

Biologischer Sinn: Ein unerträglicher Geruch/ Gestank wird ausgeblendet.

Fortsetzung