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Heute geht es weiter mit dem Organ HERZ Thema heute: der HE | Germanische Heilkunde , Dr. Hamer , 5 Biologische Naturgesetze



Heute geht es weiter mit dem Organ HERZ
Thema heute: der HERZBEUTEL (PERIKARD)



Das PERIKARD ist ein beutelartiges Gebilde, das das Herz von Außen umschließt – der HERZBEUTEL. Er hat eine schützende Funktion, wie die Haut, die unseren Körper umschließt und schützt. Deshalb besteht der Herzbeutel aus dem gleichen Gewebe, aus dem unsere #lederhaut besteht und reagiert auf den gleichen Konfliktinhalt:

INTEGRITÄTSVERLETZUNG, ATTACKE – hier eine Attacke gegen das Herz selbst

Solche Attacke kann z.B. eine Diagnose im Bezug auf das Herz sein, eine OP am Herzen, ein Herzinfarkt (eigener oder von Nahestehenden), aber auch eine physische Attacke (ein Schlag gegen das Herz) auch eine wörtliche Attacke, „böse“ Blicke, etc.

In der konfliktaktiven Phase baut sich das Gewebe des Herzbeutels auf, er wird dicker. Hier liegt der biologische Sinn dieses Sonderprogramms: die Attacke soll abgewehrt werden. Dabei bildet sich ein s.g. PERIKARD-MESOTHELIOM.

Löst man diesen Konflikt, fängt sofort die Heilungsphase an: das zusätzliche Gewebe wird unter Schwellung, Schmerzen und durch Pilzbakterien tuberkulös abgebaut (sofern man sie im Körper hat). Bei dieser biologischen Heilungsphase hat das Individuum Nachtschweiß, stinkenden Urin und evtl. Fieber… und es braucht eiweißreiche Kost!!! Wie immer bildet sich dabei ein Heilungsödem (das ist die Schwellung), in dem sich Flüssigkeit sammelt – dieses Ödem wird PERIKARD- oder HERZBEUTEL-ERGUß genannt.

Liegt parallel SYNDROM vor, wird es sehr ungemütlich: in dem Heilungsödem kann sich sehr viel Flüssigkeit ansammeln, sodass der Flüssigkeitsdruck sehr hoch wird. Das wird PERIKARD- oder HERZBEUTEL-TAMPONADE genannt. Das Herz muss dabei gegen diesen Flüssigkeitsdruck anpumpen. Das Individuum hat das Gefühl, AUßER ATEM zu sein, KEINE LUFT zu BEKOMMEN, vor allem im Liegen und bei Belastung. Der Blutdruck ist entsprechend niedrig und der Betroffene ist müde. Diese Heilungsphase kann, je nach Dauer der Konfliktaktivität, länger dauern. Hier wird angeraten, im Sitzen zu schlafen und sich möglichst keiner Belastung auszusetzen.
Diesen Zustand deutet die Schulmedizin fehl als HERZINSUFFIZIENZ.

Befindet man sich mit diesem SBS in einer hängenden Heilung (SCHIENEN!) verschwartet der Herzbeutel, er verliert seine Elastizität. Die schulmedizinische Diagnose heißt: PANZERHERZ.
Wir wissen, dass solche hängenden Heilungen nicht nur am Organ bleibende Spuren hinterlassen, sondern auch im Gehirn. Denn auch dort findet ein Umbau statt – in jeder Heilungsphase, nach dem Auspressen des Hirnödems, entsteht ein Hohlraum, der mit Glia (hirneigenes Bindegewebe) gefüllt wird – die betroffene Stelle im Gehirn vernarbt. Im Falle des Herzbeutels spricht man von einer KLEINHIRNSCHRUMPFUNG, die wiederum zur STÖRUNG der BEWEGUNGSKOORDINATION des Individuums, der s.g. ATAXIE führt.

Am Ende eines solchen Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms bleiben Kalkablagerungen im Gewebe übrig, die harmlos sind.

Zu diesem Thema gibt es einen Hamerschen Klassiker: "Die Axt von Trnava". Dieser Fall ist in diversen Büchern von Dr.Hamer beschrieben: https://t.me/GermanischeNeueHeilkunde/506



[Dieser Beitrag ist nach bestem Wissen und Gewissen verfasst, die Autorin erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder 100%ige Richtigkeit. Er stellt auch keine Handlungs-, Behandlungs- oder Therapieempfehlung dar]



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