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Beschreibung vom Kanal

«Gemeinsam Schweiz» ist eine Plattform für Vereine, Netzwerke, Gruppen & aktiven Menschen.
Gemeinsam bewegen WIR 🇨🇭
Vernetzung - Unterstützung 🤝
In diesem Kanal erfährst du, was sich in der Bewegung tut!
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Die neuesten Nachrichten 3

2022-02-24 22:56:34
#merkstduwas #panik #fakemedia

Bald heisst es dann «STOPP RUSSIA Leugner», wartet es ab

ɢᴇᴍᴇɪɴꜱᴀᴍ-ꜱᴄʜᴡᴇɪᴢ.ᴄʜ
ɪɴꜰᴏʀᴍᴀᴛɪᴏɴꜱᴘʟᴀᴛᴛꜰᴏʀᴍ ꜱᴄʜᴡᴇɪᴢ
2.2K views19:56
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2022-02-24 18:18:48 ... vorigen Teil lesen

Volle Kraft am richtigen Ort! Fehlanzeige! Das Wehklagen nach einem Retter, übertönt das freudige und optimistische «Schau, hier kannst du mitanpacken. Die sind schon dran» in einer mittlerweile sehr grotesken Weise.

Keiner kann alleine alternative Schulen und Landwirtschaft aufbauen und zeitgleich Volksinitiativen und Referenden zum Erfolg verhelfen. Aber wir können es für die Menschen zugänglich und transparent machen, die anpacken wollen. «Vernetzen kommt von einem reinen Herzen».
Im Übrigen ist «Koordination» ein überhebliches Wort, welches seine Daseinsberechtigung höchstens im Konsens aller haben sollte. Dies stets im Nutzen und vollständiger Transparenz. Das ist man den Menschen schuldig, welche im guten Glauben folgen.
So unsere Feststellungen und Erfahrung in den vergangenen Jahren.

Wir bitten um einen Schritt zurück und den Blick aus der Vogelperspektive.

Ein Statement von gemeinsam-schweiz.ch
204 viewsedited  15:18
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2022-02-24 18:18:44
In der Entsetzensdauerschleife

Wir fragen uns seit geraumer Zeit, warum grosse Alternative Plattformen nicht endlich beginnen, auf die Organisationen zu verweisen, die bereits am arbeiten sind. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit und absolut vorsätzlich in unseren Augen, dass grosse Vereine und Speaker nicht auf Gruppen und Organisationen verweisen, die bereits an Lösungsfindungen arbeiten. Und dies wohlbemerkt in vielen Fällen, nicht erst seit zwei Jahren.
Stattdessen befinden wir uns in einem seltsamen Wettstreit um den bestlaufenden Repost von offiziellen Quellen und News. Schlimmer noch: «Ich nehme die bereits geleistete Arbeit und mache es selber nochmal von vorne besser» - Modus.
Das mit Herzblut und grossem Aufwand von Beginn weg arbeitende Netzwerk, wird totgeschwiegen und die Existenz entzogen. Vetterleswirtschaft und immer wieder die gleichen, die sich gegenseitig an die Widerstandsspitze verhelfen.

... weiterlesen
204 viewsedited  15:18
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2022-02-24 15:00:24
#denklangfristig


ɢᴇᴍᴇɪɴꜱᴀᴍ-ꜱᴄʜᴡᴇɪᴢ.ᴄʜ
ɪɴꜰᴏʀᴍᴀᴛɪᴏɴꜱᴘʟᴀᴛᴛꜰᴏʀᴍ ꜱᴄʜᴡᴇɪᴢ
1.1K views12:00
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2022-02-24 01:34:53 Jetzt wird endlich mal Tacheles geredet!

Es gibt nicht viele Vorstände in der Schweiz, die so ein breites Wissen im Bereich Politik und strategischem Verständnis vorweisen können. Richard Koller von der «Freiheitlichen Bewegung Schweiz» ist eine absolute Ausnahmerscheinung. Bereits lange vor allen anderen, brachte er eine drohende Impfpflicht in die Diskussion und ergriff zur richtigen Zeit das erforderliche Demokratiewerkzeug. Aktuell läuft die Volksinitiative «Bargeld ist Freiheit». Und dies mit grossem Erfolg!

Diskutiert wird im Interview mit DON.R media über fehlendes Politik- und Staatsverständnis, was schamlos ausgenutzt und instrumentalisiert wird. Eine wichtige Message: liebe Leute, lasst euch nicht in die Irre führen

Das Schweizer Volk hat die mächtigsten Waffen, um die Dinge für unsere Kinder und die nachfolgenden Generationen ins Gute zu ändern! Jetzt heisst es: anpacken und tun!




2.9K views22:34
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2022-02-23 12:54:27
Trotz der belegten Unzuverlässigkeit der Tests will der Bundesrat auch künftig – nach Aufhebung aller Massnahmen – an den Tests festhalten, wie er am 16. Februar bekannt gab.

PCR-Tests für Labore sind eine Goldgrube

Das dürfte Pharmafirmen, Labors und Testcenter freuen. Denn die Tests sind ein Milliardengeschäft: So verkaufte allein der Basler Konzern ­Roche im letzten Jahr Schnelltests für 4,7 Mil­liar­den Franken. Im aktuellen Geschäftsbericht schreibt Roche, die Tests hätten «sig­nifikant zum Gesamtumsatz» beigetragen. Der Gewinn des ganzen Konzerns betrug 2021 knapp 15 Mil­liarden Franken.

Für Labore wiederum sind PCR-Tests eine Goldgrube: Vom Bund bekommen sie 82 Franken pro Test, wenn es sich um ­Personen mit Symptomen handelt. Zum Vergleich: Deutschland und Frankreich zahlen den Labors dafür 46 Franken.

K-Tipp 04/202222.02.2022


ɢᴇᴍᴇɪɴꜱᴀᴍ-ꜱᴄʜᴡᴇɪᴢ.ᴄʜ
ᴍᴇᴅɪᴇɴ & ɪɴᴛᴇʀɴᴀᴛɪᴏɴᴀʟᴇꜱ
1.2K views09:54
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2022-02-23 12:40:53 "Einen Gnadenakt feiert man nicht"

Gedanken aus dem "Nebelspalter"

"Am 17. Februar hob der Bundesrat die härtesten Corona-Massnahmen auf. (...) doch Freudenfeste nach dem Ende des bleiernen Notstandsregimes gab es nirgends." Das sei "richtig und vernünftig":

1. "Der Bundesrat hat so entschieden. (...) das Volk [war der] der Befehlsempfänger. Einen Gnadenakt feiert man nicht."

2. "Was viele vom Jubeln abhält, ist ein gesundes Misstrauen. Wer sagt denn, dass der Staat in Zukunft nicht wieder willkürlich Massnahmen verordnet?"

3. "Auch in der Schweiz wurde [und wird] ein Impfzwang diskutiert."

www.nebelspalter.ch

siehe auch: Die Schweiz lockert, – aber ....!


"Bleiben Sie gesund" ... in Kopf und Herz!
1.3K views09:40
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2022-02-23 12:32:16
Heute Abend 23.2.22 20:00 Uhr.
Gespräch mit Barbara Müller Thurgauer Kantonsrätin über die jüngsten Diskriminierungen.

Videoausschnitte dürfen nur von alternativen Medien benutzt werden.
Alles andere wird als Urheberrechtsverletzung angesehen und nach meinem Tarif in Rechnung gestellt.
Falls Du etwas zu den Unkosten in meine Kaffeekasse geben möchtest, danke ich dir von Herzen.
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Videolink Youtube



#zürich
#19.2.22
#wdchur


1.1K views09:32
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2022-02-23 00:03:04

Das unterschätzte Katastrophenszenario

Mit einem grossflächigen Stromausfall ist in Europa in den nächsten Jahren zu rechnen. Die Auswirkungen wären gravierend. Eine eigenverantwortliche Notfallvorsorge ist unverzichtbar.
von Herbert Saurugg

Der nationale Schweizer Risikobericht 2012 wie auch die Aktualisierungen 2015 und 2020 stuften neben einer Strommangellage eine Pandemie als wahrscheinlichstes und schwerwiegendstes Risiko für die Schweiz ein. In der Sicherheitsverbundübung 2014 wurden die Szenarien Pandemie, Strommangellage und Blackout beübt und eine umfassende Sicherheitskommunikation betrieben. Auch wenn eine Pandemie mittlerweile unseren Alltag beherrscht, ist vielen Menschen die Tragweite solcher Ereignisse nicht bewusst. Der zum Glück relativ milde Verlauf dieser Pandemie im Vergleich zu den wissenschaftlichen Referenzszenarien führt dazu, dass das Szenario eines schwereren Verlaufs weiterhin unterschätzt wird. Sollte tatsächlich eine rasante Ausbreitung mit vielen erkrankten oder unter Quarantäne stehenden Menschen erfolgen, könnte es rasch zu massiven Versorgungsengpässen kommen. Unsere Just-in-Time-Logistik ist nicht dafür ausgelegt.
Eine noch viel schwerwiegendere Versorgungskrise könnte auch durch einen sogenannten Blackout, also einen europaweiten Strom-, Infrastruktur- sowie Versorgungsausfall, ausgelöst werden. Das Österreichische Bundesheer oder die Österreichische Gesellschaft für Krisenvorsorge (GfKV), der ich als Präsident vorstehe, erwarten ein solches Ereignis binnen der nächsten Jahre. Als Grund werden massive Umbrüche im europäischen Stromversorgungssystem genannt. Dieses besteht aus 36 Ländern, mit der Schweiz und Österreich in der Mitte, also in einer zentralen Rolle. Sollte es zu einer schwerwiegenden Grossstörung kommen, bei der weite Teile Europas betroffen sind, ist die Chance, dass die Schweiz und Österreich involviert sein werden, sehr hoch. Kein anderes Land hat so viele Verbindungen zu den Nachbarländern wie die Schweiz. Damit erhöht sich nicht nur die Versorgungssicherheit im Alltag, sondern auch das mögliche Risiko von Störungen.
Keine hundertprozentige Sicherheit
Für die steigende Gefahr gibt es zahlreiche Gründe. Es beginnt mit dem europäischen Strommarkt, der per Definition keine Rücksicht auf die Versorgungssicherheit nehmen muss und daher immer häufiger die Netzbetreiber ins Schwitzen bringt. Hinzu kommt das fehlende Stromabkommen der Schweiz mit der EU, wodurch massive Lastflüsse durch die Schweiz erwartet werden, ohne wirklich in diesen Handel eingebunden zu sein. Ein weiterer zentraler Faktor ist die deutliche ...

>>> zum ganzen Artikel


ɢᴇᴍᴇɪɴꜱᴀᴍ-ꜱᴄʜᴡᴇɪᴢ.ᴄʜ
ᴍᴇᴅɪᴇɴ & ɪɴᴛᴇʀɴᴀᴛɪᴏɴᴀʟᴇꜱ
1.6K views21:03
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2022-02-21 18:57:26 ¬ ¬ ¬
Unsere Wissensserie zum Thema «Transhumanismus» Teil 3

Menschlichkeit in ihren letzten Zügen.
Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität. Bertolt Brecht

Transhumanismus in der Schweiz
Hier gehts zu Teil 1
Hier gehts zu Teil 2

¬ ¬ ¬

Schöner neuer Mensch – Transhumanismus trifft christliches Menschenbild
Tagung vom 4. Oktober 2019 im Tagungszentrum Stuttgart-Hohenheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Bei der Podiumsdiskussion plädiert der Religionsphilosoph Benedikt Paul Göcke für die kritische Rezeption eines moderaten Transhumanismus, während der Theologe Johannes Hoff deutlich vor den Gefahren eines Transhumanismus warnt. Die Hauptthesen:

“Smart Cities brauchen geupgradete Menschen!” – davon ist Prof. Dr. Stefan Lorenz Sorgner bei der Vorstellung seiner transhumanistischen Vision vom schönen neuen Menschen überzeugt. Dazu sollen Computerchips und Sensoren Einzug in unsere Körper halten und uns mit unserer Umwelt vernetzen. Ziel sei u. a. eine vorausschauende Überwachung, die alterungsbedingte Fehlentwicklungen rechtzeitig korrigiere und so die Gesundheitsspanne des Menschen deutlich erweitere. Als Voraussetzung dafür müsse es eine umfassende, personalisierte Datenerhebung geben, die auch unseren Genbestand erfasst. Um diese “Big-Gene-Data” vor Missbrauch zu schützen, sollten sie – laut Sorgner – nicht von Menschen, sondern von Algorithmen überwacht werden.

Stefan Lorenz Sorgner:
Mithilfe eines europäischen Sozialkredit-Systems, das auf der Anerkennung der Relevanz der negativen Freiheit beruht, können wir eine große Vielfalt von Lebensstilen sowie die gesundheits- und wohlfahrtsbezogenen Interessen, die von den digitalen Datenerfassung abhängen, weiter fördern. Daher kann ich abschließend betonen, dass ich es kaum erwarten kann, dass unsere posthumane Zukunft eintritt.

Johannes Hoff:
Der Transhumanismus bündelt den ideologischen überbau einer von Mega-Konzernen getriebenen ökonomischen Agenda, die das soziale, politische und kulturelle Leben unserer Zivilisation untergräbt.

Benedikt Göcke:
Als metaphysisch anthropologische These über die Stellung des Menschen im Sein kann der Transhumanismus als eine Möglichkeit gesehen werden, wie der Mensch in einem sich entwickelnden Universum sein Potenzial als Mitschöpfer Gottes realisieren kann und durch die Verwendung moderner Technologien nicht nur das Leiden in der Welt verringern, sondern die Freude am von Gott geschenkten Sein in der Hoffnung auf ein ewiges Leben in der Gegenwart Gottes vergrößern kann.


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ɢᴇᴍᴇɪɴꜱᴀᴍ-ꜱᴄʜᴡᴇɪᴢ.ᴄʜ
ɪɴꜰᴏʀᴍᴀᴛɪᴏɴꜱᴘʟᴀᴛᴛꜰᴏʀᴍ ꜱᴄʜᴡᴇɪᴢ
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