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Demokratie ohne Volk Wahl ohne Optionen Die etwas andere Wah | Gerald Markel

Demokratie ohne Volk
Wahl ohne Optionen
Die etwas andere Wahlanalyse

Eine stärkste Partei, die von 89 Prozent der Stimmberechtigten NICHT gewählt wurde.
Ein amtierender Bürgermeister, den 87 Prozent der Bürger nicht mehr wollen.

Eine grosse Oppositionspartei, die keine Protestwähler mehr mobilisiert und derzeit nicht einmal von jedem zehnten Wähler gewünscht wird.
Eine bürgerliche Partei, die sich (mittlerweile schon traditionell) gar nicht mehr traut, unter dem eigenen Namen anzutreten.
Und Alternativen die gemeinsam weniger Stimmen erhalten als Menschen die Wahl boykottieren.

Ein demokratisches Desaster.

Einerseits verstehe ich es nicht mehr und ganz ehrlich geht mir auch die Geduld aus.
Auf meinen diversen sozialen Foren kommen durchschnittlich täglich 1000 Kommentare zusammen und 99 Prozent davon ist Kritik am bestehenden System.

Im persönlichen Gespräch, auf Veranstaltungen, in Kommentaren und Likes ergibt sich ein eindeutiges Bild - die Menschen wollen Wandel, Änderungen und Wechsel. Das bestehende System findet kaum noch Verteidiger.
Und dann bleiben VIER von ZEHN am Wahltag einfach zu Hause, machen einen Ausflug oder boykottieren einfach die Grundlage jeder Demokratie - das Urteil des Wählers durch Wahl.

Mir fehlt dazu mittlerweile jedes Verständnis und ich kann Sie auch nicht mehr hören oder lesen - all die Nörgler und Raunzer, all die Grundsatzpessimisten und Untergangserotiker , die mir täglich erzählen, dass dieses System der Unterdrückung beendet werden muss und wenn Sie dann Gelegenheit dazu hätten - NICHTS tun - sondern einfach die Wahl boykottieren.

Der linksgrünwoke Bürgermeister von Innsbruck hat am Sonntag 13 356 Stimmen bekommen.
87 208 wahlberechtigte Bürger der Stadt Innsbruck haben ihn NICHT gewählt, wollen Ihm offensichtlich nicht weitere vier Jahre lang bei seinem grünen Irrsinn und der unerträglichen Freunderlwirtschaft seiner Endzeitsekte zusehen.

Aber weil 40 000 der knapp über 100 000 Wahlberechtigten einfach nicht hingehen zur Demokratie und sich entziehen, hat der Mann, den 87 Prozent seiner Bürger nicht wollen, trotzdem gute Chancen, Innsbruck weiter zu einem grünen Irrenhaus umzubauen, in dem Freiheit einer Ersatzreligion weichen muss.

Ja wer nicht will, der hat schon - aber dann verschont mich doch bitte mit dem Geraunze , es ändere sich ja nie etwas !!

Andererseits - ich weiß ja nicht wie beratungsresistent man wird, wenn man einmal im Politzirkus drinnen ist.
Aber vielleicht hört doch irgendjemand einmal einem Mann zu, der sein ganzes Leben lang Produkte verkauft hat und Marke-ting sogar im Namen trägt

So wird das nichts.
Ihr wahlbewerbenden Parteien liefert ein Produkt, dass immer weniger Käufer wollen.

Am wunderbarsten zeigt uns das der Systemkandidat der ÖVP, der sich nicht einmal im katholischen Kernland Tirol traut, als ÖVP anzutreten und nach der Wahl folgenden Satz sagt :
„Wir sind der Neuanfang aber die Innsbrucker haben es noch nicht verstanden.“ (Co.Florian Tursky)

Dass dieses Produkt nicht ankommt ist wahrlich kein Wunder aber die anderen sind nur marginal besser !

Also lautet der simple Ratschlag :
Ändert das Produkt !!
Macht eine neue Art von Kommunikation und vor allem - Kümmert Euch nur noch darum, das Leben der Menschen zu verbessern und vergesst endlich die Kindergartenspielchen innerhalb des Politsystems !

40 Prozent der Stimmen sind zu holen.
Damit kann jeder auf Anhieb Erster werden.
Everything is possible.
Milei in Argentinien hat es Euch vorgemacht.
More of the same will mehr als ein Drittel nicht mehr

Viva la libertad carajo
Wir lesen uns
GM