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Staatsschulden - die grosse Umverteilung nach Ganz Oben In d | Gerald Markel

Staatsschulden - die grosse Umverteilung nach
Ganz Oben

In den USA ist der Wahnsinn bereits Realität.
Die Verschuldung des amerikanischen Staates ist unter der Administration Biden derart stark angestiegen, dass der Zinsendienst - also die jährliche Bezahlung von Zinsen für Staatsschulden - der GRÖSSTE Budgetposten der USA geworden sind und die Ausgaben für Verteidigung und Soziales werden spätestens 2026 ZUSAMMEN nur noch knapp mehr ausmachen als die 1600 Milliarden Dollar an jährlichen Zinszahlungen, die die Vereinigten Staaten wegen ihrer Schulden bedienen müssen.

Die USA machen derzeit alle 100 Tage 1000 Milliarden Dollar neue Staatsschulden - unfassbare Zahlen und trotzdem weitgehend ignoriert in der öffentlichen Debatte, in der die Invasion durch illegale Migration auf der einen Seite und die herbeifantasierte Gefahr für die Demokratie auf der anderen Seite dominieren.

Doch die USA sind weit weg und mit dem Thema wird man in Österreich kaum eine breite Diskussion darüber anstoßen können, dass es eigentlich nichts sozial Ungerechteres gibt als Staatsschulden.

Kommen wir also nach Österreich.
2024 sind es 10 Milliarden direkt beim Bund und über alle Verwaltungseinheiten ( Bund, Länder und Gemeinden) sowie ausgelagerten =versteckten Staatsschulden ( zb in Asfinag oder Cofag) zusammen sind es ungefähr 15 Milliarden Euro PRO Jahr, die Österreichs Steuerzahler nur an Zinsen an die Finanzindustrie abliefern muss.

15 Milliarden.
Was könnte man mit 15 000 Millionen Euro pro Jahr alles bewirken !

MehrwertSteuer für Grundnahrungsmittel - könnte man ersatzlos abschaffen, müssten wir nicht derartig hohe Zinsen für Schulden zahlen.
Steuern auf Energie - wie zum Beispiel diese irre Kirchensteuer der Ökoreligion, die CO2 Abgabe auf Benzin und Heizöl - kann man locker wieder abschaffen, würde der Staat nicht das Geld an die Finanzindustrie abliefern müssen.

Steuersenkungen für den Mittelstand, Anhebung der Pensionen für die Mindestpensionisten, Modernisierungsoffensive in den Bildungseinrichtungen, echte Innovationsunterstützung und nicht zuletzt Investitionen in das völlig kaputte Gesundheitssystem - mir fallen auf Anhieb ein Dutzend Bereiche ein, in denen 15 Milliarden Euro an Steuergeld besser eingesetzt werden könnten als Sie den Superreichen über deren Beteiligung an der Finanzindustrie hinten reinzuschieben.

10 Milliarden Euro nur im Bundesbuget 2024 Tendenz stark steigend.
20 Milliarden NEUE Staatsschulden - oder anders gesagt EIN FÜNFTEL mehr Ausgaben als Einnahmen 2024

Grün/Schwarz, die schlechteste Regierung aller Zeiten hat von 2019 bis 2024 die Staatsschulden von 280 Milliarden Euro auf 387 Milliarden erhöht !
100 Milliarden Euro NEUE= höhere Schulden innerhalb von 5 Jahren - die größte Umverteilung von Unten ( Steuerzahler) nach Oben ( Finanzindustrie) aller Zeiten !!
Eine Bilanz des Grauens der schlechtesten Regierung aller Zeiten

Apropos
Ich will es einmal so sagen, dass es auch Andreas Blablaber versteht :
Zinsen sind Einnahmen für Reiche, Staatsschulden sind das Unsozialste überhaupt.

In der Verfassung, in der Österreichs Volkswirtschaft im Moment ist, in einer tiefen strukturellen Rezession und einer zunehmenden Verarmung breiter Teile der Bevölkerung die uralten Rezepte des Sozialismus/Kommunismus aus der Mottenkiste zu holen, das muss einem auch einmal einfallen.

Österreichs Probleme werden ganz sicher nicht durch MEHR Staat und Staatsschulden gelöst.
Österreichs Probleme kann man mit neuen Schulden nur weiter zudecken und irgendwann in naher Zukunft werden unsere Kinder uns völlig zu Recht fragen, warum wir aus purem Egoismus ihre (ökonomische) Zukunft verschuldet haben.

Österreich kann man nicht mit den Rezepten der vergangenen 40 Jahre sanieren.
Österreich braucht einen kompletten Neustart - auch in Sachen Budget und Schuldenmachen. Und wer es nicht glaubt, soll in die USA schauen. Die sind schon am Ende der Fahnenstange.
Viva la libertad carajo

Wir lesen uns
GM