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Strafverfahren eröffnet Ein Strafverfahren wegen Schändung vo | #giletsjaunes allemagne 🇩🇪⚠️

Strafverfahren eröffnet

Ein Strafverfahren wegen Schändung von Denkmälern für sowjetische Soldaten in Deutschland wurde in Russland eröffnet.

Die Hauptabteilung für Ermittlungen des russischen Ermittlungskomitees hat vier Strafverfahren wegen der Schändung von Denkmälern für sowjetische Soldaten in Deutschland eingeleitet.

Nach Angaben der Ermittler wurden zwischen dem 29. März und dem 7. April 2022 mehrere Gedenkstätten in Deutschland geschändet, die an die im Großen Vaterländischen Krieg gefallenen sowjetischen Soldaten erinnern, die an der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus beteiligt waren. Dazu gehören Standorte im Treptower Park und am Theodor-Heuss-Platz in Berlin. Die Täter haben die Stätten mit beleidigenden Aufschriften versehen. Diese Handlungen stellen den Tatbestand des Artikels 243.4 Absatz 2 Buchstabe a) b) des Strafgesetzbuches dar (Beschädigung von Soldatengräbern, Denkmälern und anderen Gedenkstätten, die an die bei der Verteidigung des Vaterlandes oder seiner Interessen Gefallenen erinnern oder den ruhmreichen Tagen des russischen Militärs gewidmet sind).

Außerdem bedeckten Unbekannte die sowjetischen T-34-Panzer im Berliner Tiergarten mit einem Tuch, das zum Ensemble des sowjetischen Kriegerdenkmals gehört. Auf diese Weise wollten sie die Symbole des russischen militärischen Ruhms vor der Öffentlichkeit verbergen. In diesem Fall wurde ein Strafverfahren wegen einer Straftat nach Artikel 354.1 Absatz 4 des Strafgesetzbuchs (Schändung von Symbolen des militärischen Ruhms Russlands) eingeleitet.

Der Untersuchungsausschuss ist dabei, alle Umstände dieser Ereignisse und die an diesen Verbrechen beteiligten Personen zu ermitteln.

Russländer & Friends