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Während das Erscheinen von 'April, April' immer näher rückt, l | Gegenstrom Plattform für rechte Metapolitik

Während das Erscheinen von "April, April" immer näher rückt, legt das "beste Deutschland was es jemals gegeben hat" weiter nach:

Dieses Mal in Vertretung durch seine Rechtshüter, im Verbund mit der Systempresse, namentlich dem Berliner Tagesspiegel.

Dieser monierte jüngst, dass unser Autor, Dr. Björn Clemens, seine Erfahrungen und Eindrücke als Strafverteidiger im Lübcke-Prozess, unwidersprochen und unzensiert teilen durfte.

Erschienen war dieser Bericht in der größten deutschen Fachzeitschrift für Juristen, dem "Berliner Anwaltsblatt", welche sogleich zurückruderte, angesichts der empörten Stimmen einer bessermoralischen Instanz, wie dem „Tagesspiegel“ (dieser befleißigte sich schon zu Zeiten der Corona-Hysterie besonders emsig an der Hetze gegen Kritiker und abweichende Meinungen).

Leider beweist auch das Kollegium von Dr. Clemens, dass es größtenteils bereit ist, seine Aufgabe, die Rechtspflege, auf dem Altar des Demokratismus zu opfern, anstatt kritisch und objektiv mit der Rechtsprechung dieses Staates umzugehen.

Diese besorgniserregende Entwicklung, fügt sich nahtlos in die Aneinanderreihung absolutistischer Tendenzen der Bundesrepublik ein. Wenn die Einzigen, die den Staat in seine Schranken weisen und das Recht durchsetzen können, eben nicht mehr Willens sind, diese wichtige Verantwortung ideologisch-unabhängig auszuüben, steuert diese Gesellschaft unweigerlich in eine düstere Zukunft.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/veroffentlichung-war-ein-fehler-berliner-anwaltsblatt-loscht-interview-mit-anwalt-der-rechten-szene-9757520.html