Neues zum Prozess gegen Ursula Haverbeck (19.03.)
Nachdem Ursula am Donnerstagnachmittag erklärt hatte, sich gesundheitlich nicht in der Lage zu sehen, zu ihrem Prozesstermin nach Berlin zu fahren, erhielt sie abends die Mitteilung, auf jeden Fall dort erscheinen zu müssen, um weiteren Repressionen vorzubeugen.
Bereits um 4 Uhr wurde sie am frühen Freitagmorgen von Unterstützern abgeholt und nach Berlin gefahren. Das Ergebnis dieses Prozesstages war dann auch vorhersehbar: Schon nach 20 Minuten musste die Verhandlung wegen Übermüdung der Angeklagten unterbrochen werden.
Bereits am kommenden Montag, den 21. März soll der Prozessmarathon gegen die 93-jährige Bürgerrechtlerin fortgesetzt werden. Dann will sich Ursula ausführlich zu den gegen sie erhobenen Vorwürfen äußern.
Wir fordern Freiheit für Ursula Haverbeck, lasst die prominente Bürgerrechtlerin endlich in Ruhe vor der antideutschen Justiz!
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